Literaturinstitute und Schreibschulen sind in der Mitte des Literaturbetriebs angekommen. Dennoch werden sie weiterhin stark kritisiert – wenn auch aus vollkommen falschen Gründen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Hamburger Oberlandesgericht muss erneut über das in großen Teilen verbotene Gedicht von Jan Böhmermann über Recep Tayyip Erdoğan urteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Männlich“ und „weiblich“ sind in unserer Gesellschaft natürliche Begriffe. Die Literatur des Mittelalters kann den Horizont erweitern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum gute Literatur immer politisch ist: Über die Vorwürfe gegen den Autor Simon Strauß und den Poeten Eugen Gomringer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Fake News oder Fakten. Wie reagieren SchriftstellerInnen auf das postfaktische Zeitalter? Am Donnerstag wird darüber im Berliner Brecht-Haus diskutiert. Wir drucken vier Positionen vorab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das ist literarische Völlerei: Der Literaturwettbewerb Open Mike in Berlin zeigte das hohe Niveau von Nachwuchsautoren. Er wird als Eintritt in den Literaturbetrieb gesehen und begann und endete mit Geschichten aus Polen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit einem Roman über die Europäische Union hat Robert Menasse den Deutschen Buchpreis gewonnen. Ein Gespräch über Brüssel, den Brexit, Fußball und Träumer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
„Mit Rechten reden“ ist ein als Sachbuch getarnter Mindfuck. Er dringt tief in die Gehirnwindungen rechten Denkens ein.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der deutsche Buchmarkt schrumpft. Literarische Lesungen boomen dagegen. Ersetzt das Event die intime Zweierbeziehung?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lesung Katrin Wetterau über Kontinuitäten von NS-Tätern zu ihren 1968 rebellierenden Kindern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Beim bundesweiten Vorlesetag sollen auch AfD-Politiker mitmachen. Nun gibt es bei der „Stiftung Lesen“ Protest – und Rücktrittsdrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Blech reden und schummeln: Der Autor Michael Kleeberg äußert abfällig sich über Zuwanderung, will dann aber nicht mehr dazu stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unheimlich, grotesk und bedrohlich eng ist die Welt der Dramen von Anne Lepper. Sie erhält am Sonntag den Mülheimer Dramatikerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feministin, Umweltaktivistin, vielseitige Wortkünstlerin: Die Kanadierin Margaret Atwood erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Besucher kommen zu den immer beliebter werdenden Live-Leseevents. Davon profitieren auch die Autoren, sagt der Verleger Helge Malchow.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bei „Daughters & Sons of Gastarbeiters“ erzählen Kinder der ersten Gastarbeitergeneration von ihren Erfahrungen beim Aufwachsen zwischen den Kulturen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Happy End Ein Dornröschen wachküssen – geht das wirklich? Ein Besuch bei einer Märchenerzählerin, die das kann
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
BOOM 200 Jahre sind die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm alt – und trotzdem ungebrochen beliebt. Das zeigt sich im Kino- und Fernsehprogramm genauso wie im Berliner Stadtbild
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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