Jürg Halters „Erwachen im 21. Jahrhundert“ ist ein dystopischer Roman über den digitalen Alltag. Heute stellt er ihn in der Buchhandlung „Buchbund“ vor
Rabab Chamseddine ist die erste libanesische Poetin, die an der Slam-Weltmeisterschaft teilnimmt. Sie will mit ihren Texten die Gesellschaft verändern.
Ende Oktober wird Terézia Mora der Georg-Büchner-Preis verliehen. Im Stichwortinterview spricht sie über ihre ungarische Heimat, die Liebe und das Glück.
Der Flaneur und die Zeichnerin: Die Berliner Künstlerin Patrizia Bach beschäftigt sich mit der visuellen Ästhetik in den Texten von Walter Benjamin. Daraus ist ein Buch entstanden
In Berlin hat das 18. Internationale Literaturfestival mit einer Rede von Eva Menasse eröffnet. Der Etat für das Festival wurde erhöht, und das Programm aus Literatur und Theorie ist noch fulminanter als zuletzt
Deutschlands meistdiskutierte Hausfassade bekommt ein neues Gedicht. Die Verse von Barbara Köhler für die Alice Salomon Hochschule sind mutig, charmant – und traditionsbewusst
Beim Sommerfest des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB) mit den Verlagen Kiepenheuer & Witsch sowie Galiani sprachen Maxim Biller und Anti-Biller Sven Regener übers Schreiben und wie viel Denken ihm guttut
Seit über 20 Jahren leitet Kathrin Dittmer das Literaturhaus in Hannover. Nun liest sie selbst aus ihrem ersten Kolumnen-Band – beim Hoffest von Schauspiel und Künstlerhaus
Hamburgs bedeutendste Dichterin ist Lisel Mueller: In Deutschland so gut wie unbekannt hat die 94-Jährige in den USA die wichtigen Literaturpreise gewonnen