Das Tucholsky-Literaturmuseum ist durch Sparpläne der Freien Wähler bedroht. Zu seiner Rettung ziehen SPD, CDU und Linke an einem Strang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei „Literatur auf der Parkbank“ wird natürlich gelesen. Vor allem aber ist das Festival ein Gesprächsangebot für ein buntes Brandenburg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Nach ihrer Premiere im Berliner Tiergarten geht die „Literatur auf der Parkbank“ in die zweite Runde. Diesmal liest man in Cottbus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ahne gehört zu Berlins erfolgreichen Lesebühnenautoren. Mit den „Zwiegesprächen mit Gott“ hat er sich um den atheistisch-religiösen Diskurs in alltagsphilosophischen Fragen verdient gemacht. Nun war er fünf Monate Stadtschreiber in Rheinsberg. Ein Gespräch über Stadt und Land und den Fluss des Schreibens im Brandenburgischen. Natürlich in seiner Lieblingskneipe „Schwarze Pumpe“ in der Choriner Straße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Beim Literaturfestival LIT:potsdam sprach Sasha Marianna Salzmann mit Senthuran Varatharajah über Herkunft und Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Literaturfestival In der Uckermark kamen sich Literaturszene und Publikum nah wie nie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KRIMIS Kommende Woche wird gemordet, was das Zeug hält: Beim 5. Krimimarathon lesen unzählige Schriftsteller aus ihren Werken. Auch unser Autor. Vielleicht auch diesen Text
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wer soll noch lesen in Guben und Gubin, wenn alle gehen und die Fabriken schließen, auf der deutschen wie der polnischen Seite? Gregor Mirwa will es wissen und setzt auf Joseph Conrad
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Kurzgeschichte von Wladimir Kaminer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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