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Salman Rushdie und Daniel Kehlmann in der Paulskirche in Frankfurt

Feinde und Freunde der Demokratie

Nicht durchdrehen

Kolumne Schlagloch von Jagoda Marinić
Doch Demokratie ist keine Werbekampagne. Angesichts der Krisen, die sie erschüttern, ist es die größte Aufgabe, dem Hass zu trotzen, der uns einlädt.

25.10.2023

Schriftstellerin Adania Shibli.

Kontroverse um Autorin Adania Shibli

Lob des Universalismus

Kolumne Schlagloch von Ilija Trojanow
Die Aufregung über einen Buchpreis für Adania Shibli zeigt, wie konjunkturabhängig hierzulande die Verteidigung des freien Wortes ist.

17.10.2023

Ein alter Mann mit Brille und einer Augenklappe

Friedenspreis für Salman Rushdie

Eine gute, politische Entscheidung

Kommentar von Dirk Knipphals
Unbeirrt verteidigt der Autor Salman Rushdie mit seinen Romanen das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ihm und anderen gebührt öffentliche Solidarität.

19.6.2023

Zwei Miniaturfiguren im Blaumann repaieren ein Uhrwerk

Debatte Nachlese der Buchmesse

Kniefall der Politik vor der Literatur

Kommentar von Nora Bossong
Damit die Buchmesse nicht herzlos wirkt, werden Inseln geschaffen. Auf ihnen wird literarisch über Politik und politisch über Literatur gesprochen.

18.10.2017

Navid Kermani

Friedenspreis für Autor Navid Kermani

Weil ich niemandem gehöre

Mutig und immerzu kritisch – so schreibt Navid Kermani. Am Sonntag erhält der Schriftsteller den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Von Philipp Gessler

16.10.2015

Zwei indonesische Studenten schauen sich Bücher auf einem Flohmarkt an.

Indonesischer Literaturbetrieb

Comics als Einstiegsdroge

Im Herbst ist Indonesien Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Ein Streifzug durch die vielen Lesekulturen der 17.000 Inseln.
Von Andreas Fanizadeh

23.6.2015

Hölderlin gegen manche Liebhaber verteidigt

LITERATUR Ins Offene der Gesellschaft, der Geschichte: Was Hölderlin einem Schriftsteller heute zuruft
Von MICHAEL KLEEBERG
Ausgabe vom  13.6.2015,  Seite 12, Kultur

„Auch einfache Nachdrucke werden verboten“

Im Iran wird kritischen Buchverlagen derzeit das Leben ausgesprochen schwer gemacht. Regierungsferne Verleger werden behindert. Ein Boykott der Teheraner Buchmesse ist für die Verlagschefin Shahla Lahiji dennoch nicht sinnvoll
Von DOROTHEA MARCUS
Ausgabe vom  23.3.2006,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DER BUCHMESSE RÜCKT DIE „ARABISCHE LITERATUR“ INS RAMPENLICHT

Tausendundeine Stimme

Von DANIEL BAX
Ausgabe vom  5.10.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion