Zu spät, um noch einen anständigen Beruf erlernen zu können: Am Wochenende findet in der Literaturwerkstatt der 9. Open-Mike-Wettbewerb statt. Ein ehemaliger Preisträger berichtet
„Ortsversetzt“ nennt sich eine Veranstaltungsreihe der Berliner Literaturinstitutionen. Zum Start versetzte Günter Grass seine Zuhörer in längst vergangene Zeiten
Kess kalkuliert und fernab vom Kaffee Burger, und trotzdem mittendrin in der Pop-Irgendwas-Krise: Moritz Rinke las im Deutschen Theater zusammen mit Mario Adorf und Ulrich Matthes aus seinem Buch „Der Blauwal im Kirschgarten“
Paare, keine Passanten: Eine neue Reihe szenischer Lesungen in Meiers Schönem Fleischsalon beschäftigt sich mit symbiotischen Verhältnissen bei Künstlern und Revolutionären
Weiter, weiter, weiter: Die Literaturaktion „Poesie in der Stadt“ hat ganz Berlin mit Lyrik versorgt. Irgendwo gibt es auch Plakate mit dem Gedicht von Monika Rinck. Eine Spurensuche mit Dichterin
Dank seines ersten Internationalen Literaturfestivals ist Berlin für zehn Tage Mittelpunkt der Weltliteratur. Nobelpreisträger und unbekannte Autoren drängeln sich auf den Bühnen
Wie aus einem normalen Stadtplatz auf einmal ein ganzer Bezirk wurde. Eine Kriminalgeschichte über den größen Baubetrug Deutschlands. Teil IV der Serie „Wir Kinder vom Potsdamer Platz“
Wie wir am Wochenende wieder mal gemeinsam die Welt gerettet haben: Bei der zweiten Lesershow im Roten Salon der Volksbühne waren die Übergänge zwischen Schriftstellern und Zuhörern fließend