Liebe beim ersten Lesen: Das diesjährige African Book Festival beginnt überraschend mit einem „Speed Dating“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das African Book Festival stellte am Wochenende queere afrikanische und afrodiasporische Autor*innen in den Mittelpunkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aufrüttelnd und augenöffnend sind zwei neue Anthologien afrikanischer Autor:innen. Das ist auch ein Verdienst der Verlegerin Margaret Busby.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Mauretanier Mohamedou Ould Slahi Houbeini wurde unrechtmäßig in Guantanamo interniert. Aber was macht ihn zu einem guten Festivalleiter?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das African Book Festival lädt open air in die Rehberge ein und geht der Frage nach, wie die allgemeine Geschichte in das individuelle Leben ragt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Fragen von Globalisierung und Digitalisierung ging es bei den diesjährigen Litprom-Literaturtagen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hannover sagt einen Vortrag des Historikers Helmut Bley über Kolonialgeschichte ab. Eine Initiative hatte kritisiert, dass ein weißer Mann spricht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Sichtbarkeit afrikanischer Literatur erhöhen will man beim African Book Festival. Man macht es bis Sonntag im Babylon Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SCHLAGLOCH VON Ilija TrojanowVom Glück, die Welt anderer zu verstehen, anstatt über sie zu urteilen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der französisch-kongolesische Schriftsteller Alain Mabanckou spricht bei den französischen Literaturtagen in Frankfurt und danach in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
MULTIKULTI In Wedding eröffnet eine Bibliothek mit Büchern von schwarzen Autoren. Sie soll ein eigenes Bild von People of Color vermitteln – jenseits von Zuschreibungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ILB 2 Taiye Selasi eröffnete das Internationale Literaturfestival mit einem Plädoyer: Die Einteilung der Literatur nach der Herkunft des Autors ist Verrat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
■ Toni Morrison liest heute im Thalia Theater aus ihrem Roman „Paradies“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Die Schriftstellerin Lieve Joris läßt sich ganz ein auf ihre Geschichten, auf die Menschen, die darin vorkommen. Ihre Reisen dauern Jahre. Afrika aus der Sicht einer Frau
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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