Immer wenn „Reformen“ anstehen, wird es gefährlich. Das Schweizer Radio will die beliebte Literatursendung aus dem Programm nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lukas Bärfuss bekommt den Georg-Büchner-Preis. Aber kann er repräsentativ für die politische deutschsprachige Gegenwartsliteratur stehen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
LiteraturExport Die Schweiz hat keinen Zugang zum Meer, sondern viele hohe Berge. Dass sie dennoch das Schwerpunktland des diesjährigen Literatursommers in Schleswig-Holstein ist, ist ein großes Glück – wegen der Autoren und Autorinnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
LYRIK Der Tod ist eine vergessene Zeile: Tastende Altersgedichte von Ernst Halter, Harald Hartung und Rolf Haufs
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
BUCHPREISTRÄGERIN Melinda Nadj Abonji war mit ihrem Roman „Tauben fliegen auf“ zu Gast im Literarischen Colloquium Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Gros der Texte hatte nur sprachliches Mittelmaß erreicht. Die Ausnahme wird Bachmann-Preisträger: Jens Petersen mit einem auf wunderbare Weise fesselnden Text.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwischen Feuilletonerfolg und Finanzrisiko: Auf der zweiten Gartenmesse des Literarischen Colloquiums stellten deutschsprachige Kleinverlage ihre Programme vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am kommenden Sonntag wird er 70 Jahre alt: Der Germanist und Kritiker Peter von Matt durchstreift die Wildnis der deutschen Literaturgeschichte. Und weil für ihn auch die Literaturkritik Teil dieser Geschichte ist, darf auch der Kritiker kein Schaf sein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Identitätsverlust, LSD – das behandelt „Der Teufel von Mailand“, Martin Suters aktueller Roman. Ein Gespräch darüber, was man den berühmten Schweizer Schriftsteller schon immer mal fragen wollte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die englische Sherlock-Holmes-Gesellschaft sorgt in der Schweiz für Aufsehen. Im Outfit der 1890er-Jahre wird der Arbeit des legendären Detektivs aus der Feder von Arthur Conan Doyle gehuldigt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Braucht Literaturvermittlung Eventcharakter? Überhaupt nicht, beweist das 9. Literaturfestival im Schweizer Kurort Leukerbad. Zwar finden die Lesungen in einem alten Thermalbad, auf einem Gebirgspass oder in der Dalaschlucht statt, doch im Mittelpunkt stehen immer die Texte und die Autoren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mehr als nur über Berge und Seen sprechen: „Natürlich die Schweizer!“ – in der „langen Nacht der jungen Schweizer Autoren“ lesen einige von ihnen im Literaturhaus. Übersetzung ins Hochdeutsche inklusive
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Adolf Muschg erklärt, warum er erlaubt hat, seinen Roman „Der Rote Ritter“ zu dramatisieren – und warum er hofft, dass die Premiere am Schauspiel Hannover „kein fertiges Produkt sein kann“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Roten Salon stellt sich die neue Literatengeneration aus dem Land der Berge vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
■ Herausragende Leerstellen: Der junge Schweizer Autor Michael Stauffer liest heute Abend im Jungen Theater. Ein Buch mit 102 Fußnoten und dem Anspruch zum ersten Mal vorbildlich zu erzählen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Alpiner Markenmythos: Eine „Heidi“-Ausstellung in Zürich feiert die Weltkarriere des Schweizer Mädchenstars vom Joghurtbecher über Designerkleider und Püppchen bis zum Heidi-Sexfilm
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Zu einer Lesung bringt heute Alex Capus sein Buch „Mein Studium ferner Welten“ aus dem schweizerischen Olten in die norddeutsche Tiefebene mit
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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