Im libanesischen Baalbek hat die Hisbollah ein Propaganda-Museum eröffnet. Darin legt sie den Fokus auf ihren Kampf gegen Israel – aber nicht nur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hadasa und Clila Bau sind mit Erinnerungen an die Shoah aufgewachsen – und sie sangen gegen sie. Über ein besonderes Museum in Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 80 Jahren bei der Wannseekonferenz planten die Nazis die Vernichtung der Juden. Heute erzählen die Schwestern Hadasa und Clila Bau, wie ihre Eltern überlebten und warum Humor für ihre Familie so wichtig war4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Uri Geller begeisterte mit seinen scheinbar übernatürlichen Fähigkeiten. Heute führt der 74-Jährige durch sein Museum. Ein Besuch in Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Palästinensischer Fußballverband lässt aus Verärgerung Treffen mit Fifa-Chef Gianni Infantino platzen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Deutschland beteiligt sich mit 1 Million Euro an dem Erhalt des Museums für Flüchtlinge vor den Nazis. Es wird in Haifa beheimatet sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regierungschef Benjamin Netanjahu will Effi Eitam zum Direktor der Holocaust-Gedenkstätte machen. Das löst heftige Diskussionen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Eine Sammlung über deutsch-jüdische Einwanderer in Israel soll zur Universität Haifa kommen. Der bisherige Finanzier hatte sich zurückgezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum der deutschsprachigen Juden in Israel steht vor dem Aus. Jetzt sucht der Trägerverein Hilfe in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie jüdisch muss ein jüdisches Museum in Deutschland sein? Darf es sich zum Nahostkonflikt positionieren? Wie soll man es mit BDS halten? Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, und Cilly Kugelmann, ehemalige Programmdirektorin des Berliner Jüdischen Museums, streiten sich darüber
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Dass Museumsdirektor Peter Schäfer zum Rücktritt gezwungen wurde, hat mir gezeigt: Das Jüdische Museum ist nicht mehr unabhängig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rücktritt von Direktor des Jüdischen Museums: keine Einflussnahme Israels
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Verband der Judaisten verteidigt Ex-Museumsdirektor Peter Schäfer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Museum steht in der Kritik, weil es einen Tweet zum BDS-Beschluss des Bundestags gepostet hat. Leiter Peter Schäfer trat am Freitag zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach scharfer Kritik von Volker Beck verteidigen Parteikollegen eine Ausstellung in Berlin. Auch die AfD schaltet sich in die Debatte ein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach einer Beschwerde über das Jüdische Museum in Berlin wehren sich Israels KünstlerInnen dagegen, den „kritischen Diskurs“ zu unterbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
JERUSALEM Dem Museum on the Seam droht die Einstellung der Zuschüsse seitens der Verlegerfamilie Holtzbrinck
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Fotograf Jason Larkin hat sich mit historischer Erinnerung in Militärmuseen befasst. In Braunschweig sind seine Bilder aus Ägypten und Israel zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ISRAEL Regierung warnt vor wachsendem Antisemitismus in Europa
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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