Mehr als 80 Jahre nach dem Diebstahl durch die SS erhält die Enkelin eines griechischen KZ-Insassen das Eigentum ihres Großvaters zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Tucholsky-Literaturmuseum ist durch Sparpläne der Freien Wähler bedroht. Zu seiner Rettung ziehen SPD, CDU und Linke an einem Strang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Chemnitz entsteht ein NSU-Dokumentationszentrum als Pilotprojekt. Auch der Bund plant ein solches Zentrum, aber wohl nicht in Sachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Onlinearchiv der Freien Radios ist eine Wundertüte des Wahnsinns. Und viel eher Kulturerbe als so manches andere
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Heribert Tenschert ist Antiquar und sammelt und verkauft kostbarste Druckwerke. Gerade im Angebot: ein Messbuch für 680.000 Euro. Wie kam er dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Ampel legt eine Machbarkeitsstudie für ein NSU-Dokumentationszentrum vor. Es soll das Staatsversagen aufarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dinoknochen und Nashörner ohne Horn: In den Museumsarchiven dieser Welt lagern viele unentdeckte Schätze, die bisher weder ausgestellt noch ausreichend erforscht wurden. Oft mangelt es schlicht an Zeit, Geld und Personal
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Eutiner Johann-Heinrich-Voss-Gesellschaft hegt das Werk des Gelehrten, der im 18. Jahrhundert Homer ins Deutsche übertrug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Seit 1912 sammelt die Deutsche Nationalbibliothek sämtliche in Deutschland erschienenen Bücher. Ist das im Digitalzeitalter noch zeitgemäß?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Sebastian Finsterwalder erforscht die Herkunft von Büchern der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, die in der NS-Zeit zu Unrecht erworben wurden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Peter Weibel hatte so viele Ideen, dass er an zwei Enden brannte, mindestens. Ein Nachruf auf den Pionier der Aktions- und Medienkunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
10.000 Manuskriptseiten von Rainer Maria Rilke gehen an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Bislang kümmerten sich darum die Nachkommen des Poeten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Netz vergisst nie? Von wegen! Papier wird in Bibliotheken fleißig gesammelt, aber wer kümmert sich eigentlich ums Archivieren von Websites und Blogs?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Ein Dateninstitut soll ermöglichen, dass einmal gesammelte Infos für unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Jezt liegt ein Konzept vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
An antirassistischen Bewegungen waren hierzulande auch nicht-weiße Gruppen beteiligt. Das ist kaum bekannt. Ein neues Archivprojekt möchte das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Berliner Institutionen, die menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten haben, wissen zu wenig über ihre Bestände, so Ethnologin Isabelle Reimann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Ein spektakulärer Hamburger Fall hat auf die Provenienzforschung zu NS-Raubgut in Bibliotheken hingewiesen. An Anerkennung fehlt es ihr nicht. Aber an Geld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ampel will die NSU-Aufklärung forcieren und ein Archiv schaffen. Die Ombudsfrau der Opferfamilien lobt das – hält aber weitere Hilfen für nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Museen müssen die Geschichte ihrer Sammlungen erforschen. Denn vieles wurde geraubt, mitgenommen, unredlich erworben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Mehrere Tausend Fotos fand eine Oldenburger Familie auf dem Dachboden ihres Hauses. Wer war der Mann, der sie gemacht hat? Warum? Und was ist aus ihm geworden?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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