Rückblick auf eine Zeit der Öffnung und neuer Möglichkeiten: Annette Maechtel hat eine Studie über die Aktivitäten des Berliner Vereins „Botschaft e. V.“ in den 1990er Jahren geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Gebäude seit Dezember betriebsbereit, doch noch sind technische Probleme zu beheben. „Restmängelbeseitigung“ auch noch nach Eröffnung möglich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Viele der kleineren Kinos sind bisher einigermaßen gut durch die Pandemie gekommen – auch wegen der staatlichen Fördergelder. Statt hektischer Ad-hoc-Öffnungen wünschen sich die Kino-Betreiber*innen nun aber eine klare Exitstrategie von der Politik
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Dunkler, harter und morbider Stoff: „Ara“ ist ein Kurzfilm mit Attila Csihar, bekannt von der Black-Metal-Band Mayhem, im Digitalprogramm der Volksbühne. Es geht um rituelle Praktiken, um Altäre und um den Glauben in Krisenzeiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Angesichts sinkender Inzidenzzahlen möchten Berlins Kulturschaffende endlich wieder loslegen. Am Montag könnten erste Entscheidungen fallen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bausenator Scheel (Linke) verspricht dem linken Jugendprojekt Potse Räume im Flughafen Tempelhof. Die Räumung am 19. Mai ist nicht vom Tisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
15 Mitarbeiter:innen werfen Shermin Langhoff Machtmissbrauch vor. Sie soll verbal und körperlich übergriffig geworden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marc van der Kemp hat im Neuköllner Sowieso Improvisationsmusik eine Bühne gegeben, aber nie Gema-Abgaben bezahlt. Der Fall – nun vor dem Landgericht Berlin – macht die Probleme kleiner Veranstalter deutlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Hamburger Bahnhof, das Museum für Gegenwart in Berlin, steckt in einem schwierigen Strukturwandel. Auch abseits von Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon wieder ist ein Atelierhaus in Berlin gefährdet. Dieses Mal könnten 15 Künstler verdrängt werden, die in den denkmalgeschützten Schuckert Höfen am Treptower Park arbeiten. Die Bato Group plant hier Büros
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Pressekonferenz zum Museum des 20. Jahrhunderts. Außer der Zusage der „Gerhard Richter Kunststiftung“ für eine Dauerleihgabe gab es wenig Neues.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gemeinsam mit Extinction Rebellion startete der Heimathafen Neukölln eine Kampagne, die nach dem Ressourcenverbrauch in der Kultur fragt. Ein Gespräch mit der Initiatorin Julia von Schacky
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die hfs Ultras solidarisieren sich mit Betroffenen nach den Vorwürfen gegen Ex-Volksbühnen-Intendant Dörr. Sie wollen gegen Machtmissbrauch vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Festival „Spy on me#3“ will anders über Digitalisierung nachdenken. Ein Interview mit den Kuratorinnen Annemie Vanackere und Christiane Kühl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Berlin erhält vom Bund 3,3 Millionen Euro für das Haus der Statistik. Das Geld soll helfen, den Initiativen eine Zukunft vor Ort zu ermöglichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit den 90ern ist „Gayhane“ im SO36 ein Treffpunkt im queeren Unendlichen. Fotograf Nicolaus Schmidt hat der Partyreihe nun ein Denkmal gesetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klaus Dörr ist als Intendant der Volksbühne Berlin zurückgetreten. Die Kunst kann ein Haus nicht vor dem Fehlverhalten im Betrieb schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Enthüllungen über den Machtmissbrauch Dörrs sind auch infolge von MeToo möglich geworden. Gemeinsam zu handeln macht die Betroffenen stark.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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