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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Von der Patina des Delphi ließ sich Tom Tykwer für „Berlin Babylon“ inspirieren. Brina Stinehelfer und Nikolaus Schneider wollen es weiter entwickeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
1.100 Kilometer Luftlinie und die Ostsee liegen zwischen Helsinki und Berlin, und trotzdem begreifen viele Finnen Berlin als ihre Vorstadt. Mehr noch ist die Hauptstadt für viele ein Sehnsuchtsort, der auch Musiker, Künstler oder Regisseure anzieht. Einige bleiben und gründen eigene Kulturhäuser. So wie das Finnland Zentrum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit Freitag gehört das Haus der Statistik dem Land Berlin. Es soll in Kooperation mit Initiativen zu einem Behörden- und Kulturstandort umgebaut werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Intendant des Friedrichstadtpalasts tut gut daran, AfD-Wähler auszuladen: Wer diese Partei wählt kann nicht erwarten, freundlich empfangen zu werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Intendant des Friedrichstadt-Palasts grenzt sich von der AfD ab – und erhält am Wochenende Hassmails und eine Bombendrohung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Staatsoper in Berlin ist wieder offen. Hier suchten in der Nazizeit verfolgte Juden Zuflucht, so wie Walter Frankenstein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Theater ist eine leidenschaftliche Angelegenheit, aber die Auseinandersetzung über die Berliner Volksbühne ist ohne Maß. Mehr Sachlichkeit tut not.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach sieben Jahren Sanierung und vielen Skandalen eröffnet am 3. Oktober die Staatsoper. Es ist trotz allem ein schönes Opernhaus dabei herausgekommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Debatte Die einen schrieben Förderanträge, die anderen verfolgten die Besetzung: die Freie Szene und die Volksbühne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Volksbühne wurde von der Polizei geräumt, die Besetzer mussten gehen. Doch sie werden auch jetzt nicht einfach wieder verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es war das Theater-Event des Jahres: die Besetzung der Volksbühne. Schade, dass sich die Berliner Politik keine Mühe machte, es zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Kultursenator Klaus Lederer rechtfertigt im Abgeordnetenhaus den Polizeieinsatz zur Räumung der Volksbühne in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Besetzer der Volksbühne stritten nächtelang mit Berlins Kultursenator über die Zukunft des Ostberliner Theaters. Am Donnerstag wurde geräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im „Haus der Zukunft“ stehen Zukunftsfragen im Mittelpunkt. Und es soll „radikal offen“ sein, verspricht der Futurium-Direktor Stefan Brandt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Gisela Höhne hat das Theater RambaZamba seit 1990 geleitet. Jetzt übernimmt ihr Sohn Jacob Höhne. Ein Gespräch mit beiden über Politik und Inklusion, Literatur und Pränataldiagnostik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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