RUSSLAND Staatsanwaltschaft und Steuerbehörden durchsuchen Unterlagen und Räume deutscher Stiftungen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Vorstandsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial, Swetlana Gannuschkina, über die Folgen staatlicher Kontrolle uns was sie vom Westen erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
TOD Semjon Arkadjewitsch Barkan ist tot: Der leidenschaftliche Regisseur und frühere Leiter des Moskauer Romen-Theaters war über Bremen hinaus als eine Herzkammer jüdisch-russischen Lebens bekannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Westliche Kunst drängt verstärkt nach Moskau. Mit Volker Diehl hat sich die erste Galerie aus Berlin in Russlands Hauptstadt angesiedelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russlands Außenministerium verfügt Schließung der Regionalbüros ab Januar 2008
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten hofft auf die Rückgabe von mehreren zehntausend Kunstwerken und Büchern. Doch in den Verhandlungen mit Russland um die Rückgabe bewege sich nichts, so deren Generaldirektor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Bauprojekt „Goldene Insel“: Auch in Moskau werden inzwischen alte Fabrikgebäude zu Spielstätten für zeitgenössische Kunst umgewandelt. Vorläufig entgeht die in der Hauptstadt stark gefährdete alte Baustruktur dem allzu schnellen Abriss
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kaum war Wladimir Putins Wahlsieg bekannt gegeben, stand die denkmalgeschützte Manege am Fuß des Kreml in Flammen. Das offenbar absichtlich gelegte Feuer macht nun den Weg frei für einen radikalen Umbau der ehemaligen Offiziersreithalle
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gut drei Monate nach der blutigen Geiselnahme hat das Moskauer Musicaltheater Nord-Ost wieder eröffnet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei zwei Explosionen im Gebäude der pro-russischen Regierung Tschetscheniens sterben dutzende Menschen. Hinter dem Attentat stecken vermutlich Unabhängigkeitskämpfer. In Moskau werden die Sicherheitsmaßnahmen drastisch verschärft
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Gasangriff auf die tschetschenischen Geiselnehmer von Moskau rettete wohl vielen das Leben – und tötete Rebellen und mindestens 116 Geiseln
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Note Zwei plus“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Moskauer Geiselnehmer stellen Ultimatum: Sofortiger Abzug der russischen Truppen aus Tschetschenien oder Hinrichtung der Gefangenen. Geiseln warnen, das Gebäude zu stürmen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Heute sollen die ersten Geiseln erschossen werden. Der russische Geheimdienst hält den Rebellenchef Aslan Maschadow für den Drahtzieher
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach der Erstürmung eines Theaters drohen Geiselnehmer mit Ermordung der rund 500 Geiseln. Ihre Forderung lautet: Abzug der Russen aus Tschetschenien. Bekennervideo bei al-Dschasira
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Musicalbesuch endet mit Geiselnahme: 500 Menschen sind in der Gewalt tschetschenischer Rebellen. Die Geiseln appellieren an Präsident Putin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es gibt Streit auf den Berliner Lesebühnen, nicht nur zwischen den Ankermännern Bert Papenfuß und Dr. Seltsam: Auslöser sind nationalbolschewistische Äußerungen eines sibirischen Punkmusikers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
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