Der Krieg in Gaza macht vor der Kunstbiennale in Venedig nicht Halt. Reaktionen auf die vorläufige Schließung des israelischen Pavillons.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Club „About Blank“ fand am Mittwoch ein Soliabend für die israelischen Geiseln statt, die nachwievor in den Fängen der Hamas sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Kulturszene ist sonst um keine Positionierung verlegen. Doch nach den Gräueln der Hamas gab es kaum Solidaritätsbekundungen mit Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedanken über die Erfahrung, in Israel gecancelt zu werden. Und warum es wichtig ist, den Missbrauch von Holocaust-Gedenken zu benennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Goethe-Institut in Tel Aviv hatte für den 9.11. zu einer Podiumsdiskussion geladen. Nach empörten Protesten wird die Veranstaltung vertagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was wird aus dem Zentralen Busbahnhof in Tel Aviv? Seit Jahren beherbergt er auch bedeutende Alternativ-Kulturorte. Sein Abriss wäre ihr Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte über Antisemitismus braucht einen neuen Anfang, abgerüstet und sensibel. Jüdische Diversität anzuerkennen, ist dazu ein Schlüssel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Zentrale Kulturinstitutionen lehnen den BDS-Beschluss des Bundestags ab. Der Israelboykott sei zwar falsch, der Beschluss verenge jedoch den Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die BDS ruft zum Boykott gegen den Leipziger Club Conne Island auf. An dem Club kann man politische Debatten unter dem Brennglas beobachten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anhängern der Boykott-Bewegung gegen Israel werden häufig Räume entzogen. Manchmal reicht der bloße Verdacht. Jetzt gibt es einen neuen Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Zwist über sogenannte rechte Antideutsche entfacht den alten linken Streit neu: Wie weit nach rechts reicht die Solidarität mit dem jüdischen Staat?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Tanz Das Dock 11 stellte die Arbeit der Partnerorganisation Machol Shalem Dance House (MASH) in Jerusalem vor. Ganz ohne Tränen ging das nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beim InDNegev-Festival entdecken Punks und Hipster die Musik des Nahen Ostens neu. Elektropop trifft auf traditionelle arabische Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Architektur Der Bund wird die Barenboim-Said-Akademie mit Millionen jährlich unterstützen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das jüdisch-arabische Kindertheater Almina hat es nicht leicht. Die neue Regierungskoalition streicht nun an einigen Stellen staatliche Subventionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Simon-Wiesenthal-Center startet die Kampagne „Operation Last Chance“. Das Ziel: die letzten lebenden NS-Kriegsverbrecher aufzuspüren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
HOFFNUNG Er war Soldat, heute ist er Künstler. Der Israeli Juliano Mer Khamis über die Herausforderung, mit palästinensischen Kindern die „Farm der Tiere“ zu inszenieren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Junge Musiker aus Israel und Palästina musizieren unter Leitung von Daniel Barenboim gemeinsam. Doch wie gehen sie mit dem Gazakrieg um? Wir haben viele Fragen aneinander, berichtet einer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Mitte Mai läuft Bernd Eichingers Führerbunkerdrama „Der Untergang“ in drei israelischen Kinos an. Die Kinogänger selbst trafen die Entscheidung: Das positive Votum eines Testpublikums hat den Weg für den Film frei gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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