In der Show „Das, was nicht geerbt werden kann“ fragen Daniel Lie und Juliana dos Santos, wie Kunst ins Leben kommen kann – und machen eine Liebeserklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die MieterInnen in einem Atelierhaus haben mit dem Verlust ihrer Fahrstühle und einer ungesicherten Zukunft zu kämpfen – der Bezirk redet sich heraus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Film-Enthusiasten Johannes und Wiebke Thomsen sollen Hannovers Kommunalkino in die Zukunft führen – und mit ihrer Leidenschaft auch ein jüngeres Publikum anstecken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Schweriner Günter-Uecker-Institut reflektiert die „ars activa“ des Mecklenburger Künstlers. Für ihn gehört Körpereinsatz zum Schaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Silent Green und die Galerie Ebensperger wollen in Kirchmöser alte Gebäude in Kulturorte verwandeln. Vorab läuft die Ausstellung „Am Seegarten“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kyjiwer Stadtrat verbietet russische Kulturveranstaltungen. Die Entscheidung polarisiert in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Klimahaus galt bislang als erfolgreiche Attraktion. Doch jetzt verlängert die Stadt den Vertrag mit dem Betreiber nicht. Der zieht vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Thema Gendern sorgt in Zwickau für Wirbel. Der Stadtrat hat ein Verbot erlassen. Die Verantwortlichen des Stadttheaters wollen es ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Notorisch überfüllte Straßen und steigende Mieten. Der Städtetourismus braucht zur Kulisse Museen und Kulturevents, zerstört dabei das urbane Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ghanaische Künstler Ibrahim Mahama kleidet ein verwaistes Warenhaus in gebrauchte Transportsäcke. Manche verstört die einleuchtende Symbolik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor deren Sanierung fotografierte Heidi Specker die Komische Oper Berlin. Ihre Aufnahmen verführen dazu, die Geschichte des Hauses mitzudenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Goethe-Institut im Exil“ rückte am Wochenende mit einem Kulturfestival Afghanistan in den Mittelpunkt. Die Lage im Land ist desaströs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist Bremen eine Literaturstadt? Die Bewerbung um den Unesco-Titel „City of Literature“ bündelt Kräfte aus freier Szene und offizieller Kulturpolitik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komische Oper Berlin steht vor der Sanierung und zieht deswegen um. Bei einem Kostümverkauf wird vorher noch einmal kräftig ausgemistet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Tarifauseinandersetzung zwischen den Yorck-Kinos und Verdi ist eskaliert. Ab Montag soll im Schlichtungsverfahren Klaus Lederer vermitteln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg behauptet trotzig 400 Jahre Gegenwart: Sie zeigt, dass es jüdisches Leben im Norden jenseits der Shoah gibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit Jahren rostet die denkmalgeschützte Schilleroper in Hamburg vor sich hin. Dass die Stadt sie tatsächlich retten will, wird immer unglaubwürdiger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Intendant Ulrich Khuon verlässt das DT in Berlin und legt in Zürich ein Zwischenspiel ein. Ein Gespräch über Gemeinschaft und Diversität am Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Familien- und Frauenministerin Lisa Paus von den Grünen fordert Awareness-Teams bei Konzerten. Entlässt das die Musikbranche aus der Verantwortung?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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