Wenn Hamburgs Kultursenatorin Karin von Welck stets betont, man werde die Elbphilharmonie schon füllen können, weil das in Köln ja auch funktioniere, stimmt das nur bedingt. Denn Köln ist mäßig ausgelastet und hat zudem keinen zweiten vollwertigen Konzertsaal. Hamburg aber sehr wohl
Die Kölner Oper hat ein Besetzungsproblem. Seit Jahren wird um den Posten des Intendanten gerungen - eine Tragikomödie über die Kommunalpolitik in fünf Akten.
Wenn Hamburgs Kultursenatorin Karin von Welck stets betont, man werde die Elbphilharmonie schon füllen können, weil das in Köln ja auch funktioniere, stimmt das nur bedingt. Denn Köln ist mäßig ausgelastet und hat zudem keinen zweiten vollwertigen Konzertsaal. Hamburg aber sehr wohl
Karin Beier eröffnete ihre Intendanz am Schauspiel Köln mit vier Abenden. Nicht alles überzeugte. Ihre experimentierfreudige Haltung aber in jedem Fall.
Wenn Hamburgs Kultursenatorin Karin von Welck stets betont, man werde die Elbphilharmonie schon füllen können, weil das in Köln ja auch funktioniere, stimmt das nur bedingt. Denn Köln ist mäßig ausgelastet und hat zudem keinen zweiten vollwertigen Konzertsaal. Hamburg aber sehr wohl
Wenn Hamburgs Kultursenatorin Karin von Welck stets betont, man werde die Elbphilharmonie schon füllen können, weil das in Köln ja auch funktioniere, stimmt das nur bedingt. Denn Köln ist mäßig ausgelastet und hat zudem keinen zweiten vollwertigen Konzertsaal. Hamburg aber sehr wohl