Vielleicht führt die Ungewissheit bezüglich des Ortes tief in die Philosophie der Kunst: Denn was kann edler sein, als ein Label zu etablieren, das keinen Ort braucht?
Das Angebot wirkt zu fair, um wahr zu sein. Das liegt vor allem daran, dass das Papier alles konkterkariert, was Hochtief bisher in puncto Elbphilharmonie geboten hat.
Elbphilharmonie-Baukonzern überrascht die Stadt Hamburg mit einem weitreichenden Angebot zum Weiterbau. Sollte sich hieraus kein verbindlicher Vertrag ergeben, kündigt die Stadt Ende Februar.
Am Samstag entscheidet der Hamburger Senat, ob er die Verträge mit dem Baukonzern Hochtief kündigt. Tut er das, muss die Stadt das Renommier-Konzerthaus selbst fertig bauen
Ein Düsseldorfer Entertainment-Konzern baut ein Musical-Theater in der Großmarkthalle, es wäre das fünfte in Hamburg. Trotz Vertrag gibt es noch keine Pläne