■ Die städtische GmbH „kultur.management.bremen“ soll in der Kulturförderung die Spielregeln bestimmen. Theater und Museen werden gläserne Einrichtungen
Unorthodox und fast zu idealistisch, um wahr zu sein: Mit einer neu gegründeten Stiftung geht das Bremer Projekt „Die Höge“ neue Wege der KünstlerInnenförderung
■ Die kürzlich mit dem deutschen Kritikerpreis ausgezeichnete Shakespeare Company realisiert in der kommenden Woche ein einzigartiges Projekt mit fünf indischen Tänzern
■ Was fällt einem auf, der für ein paar Wochen zum Arbeiten nach Bremen kommt? „Blaue Pferde, schwimmende Vornamen, seltsame Debatten und Maulkorb-Erlasse“, antwortet der Dramaturg Helge-Björn Meyer / Ein Reisebericht
■ Kunstausstellungen mit klassischer Moderne sind extrem aufwendig. Deshalb macht die Kunsthalle auch einen solchen Zinnober um ihren „Blauen Reiter“. Kandinsky reiste sogar mit Polizei-Eskorte durch das wilde Tatarstan
■ Nach dem Veto des Vegesacker Beirats zum Symbolon reißen sich die Politiker um die eigenartige Kunstwelt von Ernst Fuchs / Neuester Vorschlag: der Teerhof in Bremens City
■ Trotz kleiner Deckungslücken: In der kulturellen Spardebatte war das Vegesacker Kito gänzlich unumstritten. Zum zehnten Geburtstag erinnert sich Kito-Leiter Claus Hößelbarth an Farbbeutel und feiert am Samstag mit Moscow Art