Richard Wagners Enkel zieht sich vom Bayreuther Hügel zurück. Seine beiden Töchter werden ihn wohl beerben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gudrun Wagner, die Frau des Bayreuther Festspielchefs Wolfgang Wagner, ist tot. Nun steht die Nachfolgeentscheidung in Bayreuth wohl endgültig an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Gudrun Wagner, der Frau des Bayreuther Festspielchefs, starb die "heimliche Chefin" der Festspiele. Ihr Tod erzwing eine rasche Entscheidung über deren Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit enormer Energie und einer Erotik, die alle Raster sprengt: Die Münchner Schauspielerin Brigitte Hobmeier eignet sich absturzgefährdete Glücksritterinnen von Horváth oder Wedekind an, als glaube sie fest an deren Erfolg. Und holt so mythische Figuren zurück auf die Erde. Ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In München gibt es immer mehr rauchfreie Klubs. Erst wollten Musiker bessere Luft, jetzt kommen deshalb mehr Gäste
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Seine Theater spielten oft die Stücke und Inszenierungen von morgen: In München fällt es Frank Baumbauer jedoch schwer, die Rolle des erfolgreichsten Intendanten seiner Zeit fortzusetzen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ohne eine Prise Skandal geht es nicht in Bayreuth: Wofür früher die Frauenaffären von Richard Wagner und nationales Prahlen sorgten, müssen heute die eingeladenen Künstler selbst Hand anlegen. Wolfgang Wagner und der Verschleiß von Opernfremdlingen als Regisseure auf dem Grünen Hügel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit Chris Dercon erhält das Haus der Kunst in München einen Direktor, der auf Auseinandersetzung mit der NS-Architektur des Gebäudes setzt – und auf ein junges Publikum mit Sinn für Sophistication
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Den Dickschädeln gehört sein Herz: Christian Stückl ist ein Anarcho-Traditionalist im Stoiber-Land, der zwischen Shakespeare und „Geierwally“ nicht trennen mag. Ein Porträt des fröhlichen Regisseurs und bekennenden Oberammergauers, der Volk und Theater mit großem Erfolg neu buchstabiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Melancholie und Gossensprache: Nach dreijähriger Pause eröffnen die Münchner Kammerspiele wieder mit Luk Percevals „Othello“ ihr frisch renoviertes Schauspielhaus – mit verständlichen Buhs und sehr richtigem Jubel. Das Spiel der Akteure bleibt schlicht, die Illusionsmaschinerie wird zurückgefahren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Als Anwalt afrikanischer Literatur und Malerei hat Ulli Beier Akzente gesetzt. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Iwalewa-Haus in Bayreuth zu einem wichtigen Zentrum zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Deutschland. Zu seinem 80. Geburtstag wird er mit einem Symposium geehrt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Ende des Leihverkehrs: Kunsthallen als Auslaufmodell. Dem Haus der Kunst in München fehlt nicht nur ein Leiter, sondern auch ein Konzept
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Viele Vorhänge fielen diesen Sommer in München endgültig – an drei Bühnen wurden prägende Intendanzen beendet. Schöne Bildbände blicken zurück auf die Arbeit von Dieter Dorn, Eberhard Witt und Elisabeth Schweeger. Das Publikum schaut indes voraus auf einen aufregenden Theaterherbst
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Ressort: Kultur
Riesensensation in Bayreuth! Dieter Bohlen wird Festspielleiter auf dem Grünen Hügel
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Ressort: Die Wahrheit
In der Frage seiner Nachfolge in Bayreuth sieht sich Wolfgang Wagner nun mit dem Rücken zur Wand
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Meinung und Diskussion
Seit sieben Jahren leitet Elisabeth Schweeger erfolgreich experimentierfreudig das Münchner Marstalltheater. 2001 wird sie Intendantin des Schauspiels Frankfurt – zum Schrecken aller Kulturbürokraten. Ein Porträt der umsichtigen Vernetzerin
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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