Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Ouagadougou steigt gerade das größte Filmfestival Afrikas. Die afrikanische Filmindustrie wächst, doch es gibt ein Problem: geschlossene Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei einer Demonstration gegen das neu eröffnete Humboldt Forum erklärt der tansanische Aktivist Mnyaka Sururu Mboro, warum dies ein „Trauertag“ sei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung leitet ab 2023 das Haus der Kulturen der Welt. Ein Gespräch über Kunst und koloniale Kontinuitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Umgang mit Raubkunst in Museen und die Aufarbeitung des Völkermords in Namibia zeigen die Halbherzigkeit der kolonialen Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Auf Einladung des Goethe-Instituts in Kamerun diskutieren afrikanische Künstler über Kolonialismus. Positionen aus Europa sind nicht dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die Auftaktrede von Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, zu der in Namibia stattfindenden Tagung „Museum Conversations 2019“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Deutschland war keine harmlose Kolonialmacht. Verbrechen in Namibia, Kamerun und anderen Ländern müssen aufgearbeitet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Das Filmfest von Carthage feiert 50. Geburtstag. Geboten werden Autorenfilme vor allem aus Afrika und den arabischen Ländern: politisches Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Als Anwalt afrikanischer Literatur und Malerei hat Ulli Beier Akzente gesetzt. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Iwalewa-Haus in Bayreuth zu einem wichtigen Zentrum zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Deutschland. Zu seinem 80. Geburtstag wird er mit einem Symposium geehrt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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