Das 37. Hamburger Kurzfilmfestival muss zwar erneut großteils online stattfinden, bietet aber auch eine physische Ausstellung samt Video-Installation über selbst inszenierten männlichen Heldenkult
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburgs Kommunalkino zeigt online deutsch-niederländische Filmgeschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit „Chiko“ und „4 Blocks“ ist Özgür Yıldırım bekannt geworden. In Hamburg-Dulsberg, wo er aufgewachsen ist, entstanden seine ersten No-Budget-Filme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Grischa Huber war im deutschen Kino der 1970er die Frau, wie sie sich Autorenfilmerinnen wünschten: politisch kämpferisch, erotisch aktiv, mutig und klug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Björn Vosgerau ist einer der drei Geschäftsführer der Hamburger Filmproduktionsfirma „Wüste Film“. Mit der taz sprach er über sein Jahr mit Corona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Karriere der jungen Hamburger Schauspielerin Hannah Rebekka Ehlers kam Anfang 2020 gerade in Fahrt. Mit der taz sprach sie über ihr Jahr mit Corona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kurzfilmagentur Hamburg verleiht und vertreibt Kurzfilme. Außerdemorganisiert sie das Kurzfilmfestival in der Stadt. Die Geschäftsführerin Alexandra Gramatke erzählt von ihren Erfahrungen nach einem Jahr mit Corona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
1946 trafen sie sich wieder: der eben noch größte NS-Filmstar und seine jüdische Geliebte. Davon handelt „Die Liebe des Hans Albers“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Produzent, Regisseur, Drehbuchautor: Werner Grassmann war all das. Aber am treuesten war sein Herz dem Abaton-Kino, das er vor 50 Jahren mitgründete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Filmfest Hamburg findet in diesem Jahr physisch und online statt. Festivalleiter Albert Wiederspiel über die Branche als gefährdetes Ökosystem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Im Fernsehen und auch im Kino sind Frauen deutlich unterrepräsentiert, die Rollenbilder erstaunlich traditionell. Nun müssen AntragstellerInnen für Fördergelder in Hamburg und Schleswig-Holstein angeben, wie ihr Projekt mit Diversität umgeht. Damit soll ein Umdenken in der Branche angeregt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kamerafrau Zamarin Wahdat hat für ihren Film einen Oscar bekommen. Ein Gespräch über die Rückkehr nach Afghanistan, Skaten und Rassismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jean-Pierre Voidies war als Widerstandskämpfer nach Neuengamme deportiert worden. Überlebt hat sie, weil sie sich als Frau wusste – und dichtete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kein Ersatz um jeden Preis: Auch die Hamburger Dokumentarfilmwoche wurde gerade Pandemie-Opfer. Die Macher*innen wollen einen Teil des Programms im Kino zeigen – irgendwann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
15 Hamburger Programmkinos starten Crowdfunding-Kampagne: Nie sei es so schlimm gewesen wie derzeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wegen geschlossener Kinos verlegte die Hamburger Produktionsfirma „Filmtank“ die Premiere ihres Dokumentarfilms „Master of Disaster“ ins Internet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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