„Bully“ Herbig ist mit seinem (T)Raumschiff Surprise im Space Park gelandet. Und dort geschah Merkwürdiges
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Ab Juni im Polizeihaus: Die Filmsammler des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen ziehen um. Mehr Geld gibt‘s dort auch – und eine hoffntlich gesteigerte öffentliche Wahrnehmung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Aki Kaurismäkis Muse Kati Outinen erhielt gestern den 6. Bremer Filmpreis / Ein Gespräch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
„Medienerziehung“ ist ein Fremdwort. RTL und MTV sind die Pädagogen der bewegten Bilder. Das Projekt „Schulfilmwoche“ will das ändern, wenigstens für den Film, das Medium des 20. Jahrhunderts. Ein „“ könnte ins 21. Jahrhundert führen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Bremen ist im Film „Herr Lehmann“ quasi ständig durch Becks-Bier vertreten. Warum nur? Des Geldes wegen?
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Nicht nur Filmrollen werden gezählt: Die Vergabe-Entscheidungen der Förderinstitution „Nordmedia“ lassen auf eine lebendige Film-Region schließen – und auf ein nicht besonders unbürokratisches Antragsverfahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kunstlehrer Michael Pahnke hat ein Stück Bremer Architekturgeschichte verfilmt: Es reicht vom Jugendstil bis zur Skelettbauweise der Nachkriegszeit
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Mit einer künstlerisch wertvollen Video-Dokumentation wirbt der Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für den Erhalt der integrativen Einrichtungen. Der ist durch Sparmaßnahmen massiv gefährdet
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Das Filmbüro Bremen stellte unter dem Titel „Kochtopf“ von ihm geförderte Produktionen vor. Darunter „Die lustigen Weiber von Ulan Bator“ und Vincent van Gogh
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Beim Filmfest „Cityzooms.Bremen.2003“ laufen Kurzfilme aus zehn „Weltstädten mit Wasseranschluss“ kostenlos in Übersee-Containern
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Fünf Absolventen der Hochschule für Künste machen als „Soulcage Department“ Trickfilme auf internationalem Niveau. Inzwischen hat sie der James Bond-Ausstatter Ken Adam „adoptiert“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Karl Baumgartner bekam gestern Abend den Bremer Filmpreis verliehen. In der taz erklärt der Verleiher und Produzent, warum er sich mehr als Filmverleger versteht – und wie er Produktionen aus aller Welt in die deutschen Programmkinos brachte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Was verheißt uns der 11. Bremer Förderpreis für Videokunst? Elektromagnetische Gesänge des Fernsehapparates und verzögert projizierte Besucher: ein „Nachbild ihrer selbst“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Der dokumentarische Heimatfilm „Ich red‘ die natürlich schön...“ aus und über Bremerhaven hatte Premiere
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Von Körperflüssigkeiten, Gummibällen, den Eigenschaften der Liebe und von Aids: Bremer DebütantInnen informierten sich im CinemaxX über alles, was dazugehört und gestatteten Einblicke in die Welten revoltierender Hormone
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Aufklärung, bunt und gut verpackt, statt mit erhobenem Zeigefinger
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Thomas Geve hat Birkenau, Auschwitz und Buchenwald als Jugendlicher überlebt. Für einen Film kehrte er mit dem 13-jährigen Josua an die „Unorte“ seiner Vergangenheit zurück
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Viel Film für wenig Euro: Die dieses Jahr vom Bremer Filmbüro geförderten Projekte sind originell und überraschend weit gefächert. Neben digital berechneten Mündern gibt es auch herkömmliche Bremen-Dokus wie „Wir wollten die Welt verändern“ oder „Sie sind ein Quälgeist, Herr Janssen“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
„Behinderte“ sind die Hauptdarsteller. Trotzdem ist „Verrückt nach Paris“ kein „Behindertenfilm“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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