Die Kinos in der Krise wegen der Pandemie? Eigentlich nicht. In den kleinen Kinos will man jedenfalls nicht klagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für kalte und graue Tage hilft der Blick zurück: Wie wäre es zum Beispiel mit „Die Legende von Paul und Paula?“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berlinale stellt ihr Programm vor. Das Festival zeigt sich vorsichtig optimistisch, seine Filme im Februar vor Publikum zeigen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sogar der Berliner Fernsehturm sieht hier aus wie eine Discokugel: Der Stadt Berlin im Film widmen sich ein Buch von Stefan Jung und Marcus Stiglegger und eine Filmreihe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Flughafen Tempelhof hat viel gesehen: Nazis, Luftbrücke und jetzt alte Filme. Man muss aufpassen, dass man nicht abhebt vor lauter Nostalgie.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Dagie Brundert ist die Letzte in Deutschland, die abgelaufene Super-8-Filme entwickelt. Auf ihrem Klo. Und sie hat gut zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Um das Cosima in Friedenau gibt es einen komplexen Rechtsstreit. Ruhe in dem Streitfall herrscht nur deswegen, weil der Kinobetreiber verstorben ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Feuchtgebiete sind ökologisch wichtig. Davon erzählen Sonia Mehra Chawla und Miriam Walsh in 3-D-Videoinstallationen, vorgestellt in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am 22. September 1981 kam der Hausbesetzer in Berlin ums Leben: Es war ein Fanal für die Bewegung. Gerhard Schuhmacher hat den Vorfall gefilmt.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bald eröffnen die ethnologischen Sammlungen im Humboldt Forum. Ein Filmprogramm fasst am Sonntag Jahrzehnte der Kritik an solchen Museen zusammen.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bis in die 90er Jahre galt Bruno Lüdke als Serienmörder. Tatsächlich war der Mann mit kognitiver Behinderung ein Opfer der Nazis. Nun wird er rehabiliert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am 12. August startet das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg mit neuer Festivalleitung. Besonders interessant sind diesmal die Dokumentarfilme.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Erkundungen im Möglichkeitsraum: Zum 80. Geburtstag der Berliner Filmemacherin, Autorin und Wissenschaftlerin Jutta Brückner
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Freiluftberlinale endete mit der Premiere der Satire „Der Betatest“. Die Regisseure des Films lieferten Einblicke in den Filmkosmos Hollywoods.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einen maßvollen Übergang bekommt Berlin einfach nicht hin. Kaum fallen die Coronarestriktionen, ist alles fast wie immer, nur halt ohne die Touristen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Regisseur Ferit Karahan verhandelt in „Brother’s Keeper“ Bürokratie und Repression. Der Film ist eine Groteske, erzählt mit grimmiger Komik.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch 2021 werden auf der Berlinale neue Musikfilme gezeigt. „Tina“ und „Per Lucio“ porträtieren die Stars Tina Turner und Lucio Dalla.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lang ersehnt hat die Berlinale begonnen. Wie die Winterausgabe bergen auch diese 12 Tage im Sommer Herausforderungen – nur ganz anders als gewohnt.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Arsenal zeigt ab heute online ein Sonderprogramm des Forums der Berlinale. In der Reihe „Fiktionsbescheinigung“ laufen frühe und aktuelle rassismuskritische Filme
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von Chris Wright und Stefan Kolbe stammt der Berlinale-Film „Anmaßung“. Ein Gespräch mit den Filmemachern übers Drehen mit Sexualmördern – und Puppen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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