Bei den diesjährigen Europäischen Filmpreisen wurde Justine Triets mit gleich fünf Preisen geehrt. Die Filme spiegelten auch die europäische Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Reykjavik wurden die European Film Awards verliehen. Ruben Östlunds „Triangle of Sadness“ räumte gleich vierfach ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kiel zeigen Aktivist:innen von Sea-Eye heute Abend die Dokumentation „Route 4“ über Seenotrettung im Mittelmeer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jasmila Žbanićs überwältigendes Srbenica-Drama „Quo Vadis, Aida?“ gewann den europäischen Filmpreis. Die Gala fand pandemiebedingt im Stream statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Björn Vosgerau ist einer der drei Geschäftsführer der Hamburger Filmproduktionsfirma „Wüste Film“. Mit der taz sprach er über sein Jahr mit Corona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei der sehr kleinen Gala der 33. European Film Awards siegte Tomas Vinterbergs Tragikomödie „Rausch“. Paula Beer wurde als beste Schauspielerin geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Duisburger Filmwoche lief notgedrungen online. Zu sehen gab es unterschätzte Dokumentarfilms und kluge Ausflüge an die Ränder der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Beiträge zu den 32. European Film Awards wirkten jünger als zuletzt, strotzen sie doch vor juvenilem Elan vor und hinter der Kamera.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmemacher Till Egen war im Juni im Mittelmeer auf Mission. Ein Gespräch über die angespannte Lage an Bord, Medienaktivismus und Rechtspopulisten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hunderttausende Menschen sind in den letzten Jahren mit dem Boot nach Europa gekommen. Der Verein Sea-Watch hat eine Überfahrt simuliert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Therese Sjögran, Europas Rekordnationalspielerin, spricht über die Professionalisierung des Frauenfußballs in Europa, Scouting und fehlende Gleichberechtigung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Auf der Berlinale werden die kommenden Serien präsentiert. Darunter: viel Europäisches, viel Brutales, wenig Neues und wenig Lustiges.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Sevilla wurde der 31. Europäische Filmpreis verliehen. Großer Gewinner ist das polnische Liebesdrama „Cold War“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur ein Drittel der europäischen Filme wird außerhalb ihres Herkunftslandes gezeigt. Die Initiative „Walk this way“ will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
„Kinshasa Collection“ beleuchtet den unreguliert florierenden Textilhandel zwischen der Demokratischen Republik Kongo, China und Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
MedienAm Mittwoch wird das Erste die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf die Juden in Europa“ zeigen. Der Film hat Mängel, stellt aber das Wesentliche richtig dar: Antisemitismus in Gestalt von Antizionismus und Verschwörungstheorie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Wrocław erhielt Maren Ade für „Toni Erdmann“ als erste weibliche Regisseurin den Europäischen Filmpreis. Der Film gewann in fünf Kategorien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doppel Blick auf Migration: Philip Scheffners Filme „And-Ek Ghes“ und „Havarie“ (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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