■ (Fast) neu im Kino: Res Celiks Film „Lebewohl morgen“ erzählt von drei 68ern in der Türkei, die 1972 gehenkt wurden
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Das Kreuzberger Eiszeit-Kino belebt die Tradition des populären türkischen Kinos in Berlin. Filme wie „Masumiyet“ werben für die Enkel von Yilmaz Güney ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Türkisches Heldenmärchen: Reis Celiks Film „Goodbye tomorrow – Hoscakal Yarin“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Effekthascherei statt Handlung: Sinan Çetins Klamotte „Propaganda'' hat keine Botschaft außer: Ich bin ein cleveres Produkt. Die Brisanz ist nur Behauptung ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Yesim Ustaoglus preisgekrönter Berlinale-Beitrag „Reise zur Sonne“ erhielt bei seiner türkischen Uraufführung auf dem Filmfestival von Istanbul den Publikumspreis. Die Aufführung des Films in kurdischer Sprache ist in den Kinos des Landes kaum mehr zu verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach 17 Jahren läuft der preisgekrönte Film „Yol“ von Yilmaz Güney und Serif Gören in türkischen Kinos ■ Von Jürgen Gottschlich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Eine Art Oper und Charaktere, die über ihre Grenzen gehen. Der türkische Filmemacher Kutlug Ataman über "Lola & Bilidikid"
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Was Sie schon immer über türkische Hochzeiten wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten: Yüksel Yavuz' Film „Aprilkinder“ blickt ironisch in Abgründe ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Neu im Kino: „Hamam“ – ein später, melancholisch-ätherischer Hymnus auf das Aussteigertum
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Grenzenlos 1: Das türkische Filmfest im Arsenal und im Eiszeit bietet neues Kino aus Istanbul und Berlin. Es zeigt, daß sich das türkische Kino von seiner Krise erholt hat ■ Von Gudrun Holz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Heute beginnen im Kino 46 die 2. Türkei-Filmtage / Sechs Filme contra Hollywood
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ "Eskiya" von Yavuz Turgul ist eine Parabel auf die türkische Gesellschaft und ein Feuerwerk am Ende des türkischen Filmschlafs
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Es werde Licht behandelt den Kurdenkonflikt kritisch und eröffnet eine Reihe aktueller türkischsprachiger Filme im Zeise
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Und der verrückte Greis hütet die Flamme: „Isiklar Sönmesin“ („Löscht das Licht nicht“), ein unprätentiöser Antikriegsfilm des türkischen Regisseurs Reis Celik im Eiszeit-Kino ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Anatolien brachte „Istanbul unter meinen Flügeln“ Ärger mit den Islamisten. Seitdem feiert der kontroverse Historienfilm in der Türkei große Erfolge. Jetzt wird er im Eiszeit gezeigt ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Im Eiszeit-Kino werden ab Ende Mai türkische Filme in Originalfassung gezeigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Türkische Filmtage präsentieren Phantastisches und Verbotenes
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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