Die Filmfestspiele von Carthage erzählen Geschichten von der anderen Seiten des Mittelmeers. Nahaufnahmen von Menschen in disparaten Gesellschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine junge Frau, die von zwei Polizisten vergewaltigt wird: Zum Auftakt der Arabischen Filmtage Berlin porträtiert Kaouther Ben Hanias Drama „Beauty and the Dogs“ ein nachrevolutionäres Tunesien, das in Bezug auf Frauenrechte noch einigen Nachholbedarf hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Über die Geschichte des Festivals und seine Gründer Tahar Cheriaa: „ Die Idee war und ist, dem afrikanischen und dem arabischen Film ein Forum zu geben.“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Interview
Das Filmfest von Carthage feiert 50. Geburtstag. Geboten werden Autorenfilme vor allem aus Afrika und den arabischen Ländern: politisches Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
TUNESISCHE STIMMEN 3 Der Dokumentarfilmer: Emanzipation heißt Risiken einzugehen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Am 14. Januar 2011 zwang die Revolution in Tunesien Ben Ali zur Flucht. Nadia El Fani filmte. Und wurde damit zur Zielscheibe der Islamisten.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach den Müttern leiden die Töchter: In „Zeit der Männer, Zeit der Frauen“ erzählt die tunesische Filmemacherin Moufida Tlatli von der schwierigen Emanzipation arabischer Frauen. Ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Zwischen Orient und Okzident: Das Haus der Kulturen der Welt zeigt einen Monat lang den "Neuen arabischen Film"
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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