Die Dokumentation „Oriented“ erzählt vom Leben junger Schwuler in Tel Aviv. Der Clou: Sie sind Palästinenser mit israelischem Pass.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aktivismus Seit ein Film des israelischen Regisseurs Dror Dayan im Moviemento läuft, wird darüber gestritten, ob das sein muss. Wenn „Even though my land is burning“ antizionistische Propaganda sein soll, ist sie jedenfalls nicht besonders gut gemacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Nahe Osten steht in Flammen, Krieg und Kultur aber vertragen sich nicht. Besondere Filme aus der Region sind aus Israel zu erwarten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Kritik an der Politik? Die israelische Kulturministerin Miri Regev will Förderungen unterbinden. Regisseure und Produzenten halten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „The Green Prince“ erzählt die unglaubliche Geschichte von Mussab Hassan Yussef – dem Sohn des Hamas-Gründers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Spanische Film- und Kulturschaffende empören sich über Israel. Allen voran der Schauspieler Javier Bardem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie filmt man einen Kriegsverbrecher? Wie demonstriert man militärisches Denken? Der israelische Regisseur Avi Mograbi sucht darauf Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
KULTURPOLITIK Bündnis fordert den Ausschluss einer israelischen Künstlerin von Biennale in Marokko
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
WERKSCHAU Das Eiszeit-Kino zeigt Filme des israelischen Regisseurs Eyal Sivan, in denen er sich mit der Politik Israels beschäftigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Faschistoid oder verrückt? An Yael Bartana scheiden sich die Geister. Ist die Documenta-Teilnehmerin von 2007 eine israelische Leni Riefenstahl?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ANFASSEN Regisseur Claude Lanzmann soll eine israelische Beamtin sexuell belästigt haben
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
"Wie weigern uns, Feinde zu sein" ist ein Film über die Reise junger Deutscher nach Nahost. Er soll Kindern den Konflikt in Israel und Palästina erklären.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
ZEITGESCHICHTE Anfang November startet das monumentale Filmepos „Carlos – Der Schakal“ von Olivier Assayas. Der spektakuläre Action-Film beleuchtet die Kooperation deutscher und palästinensischer Untergrundgruppen. Thomas Kram, früheres Mitglied der deutschen Revolutionären Zellen (RZ), spricht erstmals mit der taz über die Zusammenarbeit mit der Carlos-Gruppe in den 1970er Jahren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
DOKU Radikale Unterschiede: „Young, Jewish and Left“ zeigt die Vielfalt der jungen jüdischen Linken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
SCHIEDSRICHTER Der Israeli Abraham Klein und sein spezielles Verhältnis zu Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Über den Film „Warum Israel“ ist in Hamburg ein Streit entbrannt. Doch wer sind die Leute, die den Film zeigen wollten?VERWEISSTRUKTUR Durch die zunächst verhinderte Vorführung des Claude-Lanzmann-Films „Warum Israel“ hat die Gruppe „Kritikmaximierung Hamburg“ von sich reden gemacht. Doch wofür stehen die Kritikmaximierer eigentlich? Ein Annäherungsversuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
LINKER ANTISEMITISMUS Einige Hamburger Linke verhindern die Aufführung eines Lanzmann-Films und sorgen für einen Skandal – auch innerhalb der Linken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FILMVORFÜHRUNG Nach der Zensur des Lanzmann-Films „Warum Israel“ Ende Oktober im B-Movie auf St. Pauli zeigen die Blockierer den Film heute selbst – vier Tage vor dem zweiten Versuch, ihn ins B-Movie zu bringen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
STREIT Israels Michael Moore hat einen Film über den reichsten Mann des Landes gemacht. Jetzt ist er seine Sendung los und hat einen Prozess am Hals
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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