Bosnien streitet darüber, wie viele Kinder bei der Sarajevo-Belagerung in den 90er Jahren getötet wurden. Es ist ein Schritt zur Aufarbeitung des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die bosnische Regisseurin Jasmila Žbanić drehte mit „Quo Vadis, Aida?“ einen Film über das Massaker von Srebrenica. Den Anstoß gaben Zeitzeuginnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Bosnienkrieg retteten Štefica und Nedjelko Galić Verfolgten das Leben. Sie gerieten selbst ins Fadenkreuz kroatischer Nationalisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für seine Rolle in „Aus dem Leben eines Schrottsammlers“ gewann er einen Silbernen Bären. Besser wurde sein Leben dadurch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sarajevo feiert Angelina Jolies Berlinale-Film "In the Land of Blood and Honey" über den Jugoslawienkrieg - nachdem Opfer von Vergewaltigungen zunächst skeptisch waren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DREHGENEHMIGUNG Angela Jolie kann in Bosnien weiterfilmen. Und sie trifft ihre Kontrahentin Bakira Hasecic
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jasmila Zbanic Spielfilm "Zwischen uns das Paradies" handelt vom Gift islamistischer Verhaltensnormen, das im heutigen Bosnien in die Zweisamkeit eines Liebespaars eindringt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo CIA und Diplomatie versagen, muss Richard Gere ran: Warum der US-Star nicht nur in seinem neuen Film den Kriegsverbrecher aufspüren will – und wie ihm die taz dabei half
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Bosnien-Herzegowina schüren ein Anschlag auf ein Grab und Filme über Verbrechen an Serben alte Emotionen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Berlinale-Preisträgerin Jasmila Zbanić kehrt nach Sarajevo zurück. Für sie ist der Goldene Bär ein Gewinn für Bosnien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwischen Ruinen blitzt der Glamour auf: Das Filmfestival in Sarajevo hat sich in seinem elften Jahr endgültig als wichtiges Podium für die Filme Südosteuropas etabliert. Als weitere Aufbauleistungen sind die üblichen schweren Limousinen und der obligatorische rote Teppich auszumachen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unter dem Titel „Die Wahrheit“ strahlen serbische TV-Sender eine einstündige Dokumentation über serbische Kriegsopfer aus. Die Täter waren die anderen. Chef der Serbischen Radikalen Partei: Hetzjagd auf Serben beenden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Serbische Regierung lässt mutmaßliche Kriegsverbrecher verhaften, nachdem ein von ihnen selbst gedrehter Film die Erschießung gefangener Männer 1995 zeigt. Chefanklägerin des Kriegsverbrechertribunals lobt Belgrads Durchgreifen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Heute beginnt das Filmfestival von Sarajevo. Gegründet wurde es 1995, in der Zeit der Belagerung. Ein Gespräch mit Elma Tataragić, Leiterin des auf Balkankino spezialisierten „Regional-Programms“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sehnsüchte und Aufräumarbeiten nach dem Krieg: Das Balkan-Black-Box-Festival zeigt Filme über Flüchtlinge in Bosnien und ethnische Säuberungen in Kroatien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kann man nach Srebrenica noch Satire machen? Der bosnische Regisseur Danis Tanović über die Verantwortung der Medien auf dem Balkan, militärische Bündnisse und Trauma und Normalität in seinem Kriegsfilm „No Man’s Land“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Das fsk zeigt Ademir Kenovic' Sarajevo-Film „Der perfekte Kreis“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Brit-Film über eine Flucht aus der belagerten Stadt: „Welcome to Sarajevo“ von Michael Winterbottom ■ Von Ulf Erdmann Ziegler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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