Am Freitag wurden die Gewinner:innen des Deutschen Filmpreises Lola bei einer Gala in Berlin gekürt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ernsthafte Debattenfreude, hoher Schauwert, Universalismus: Eindrücke von den Oberhausener Kurzfilmtagen stimmen positiv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das DOK.fest München zeigt online wieder Geschichten, deren Script das Leben schreibt. Es ist eines der angesehensten Festivals für Dokumentarfilme.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Regisseurin Kelly Reichardt zeigt in ihrer Komödie „Showing Up“ den Alltag einer Künstlerin. Sie spricht über Beharrlichkeit und Filmen als Sammeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der rumänische Regisseur Radu Jude hat eine schwarze Komödie gedreht. Er erzählt, wie er Trash und Hochkultur zu einer eigenen Form verbindet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ryan Gosling und Emily Blunt als ironisches Traumpaar: Die Retro-Action-Liebeskomödie „Der Fall Guy“ dreht sich um Stunts und ist ein großer Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim 33. Filmkunstfest in Schwerin zeigen drei Dokumentarfilme die Mühen von Künstler*innen in der sogenannten Provinz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In „Zwischen und das Leben“ gibt es ein Wiedersehen in einem Badeort. Nach zuerst langen Kamerafahrten gibt es später eine überraschende Wendung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 50 Jahren gibt es das Bremer Programm „Kunst im öffentlichen Raum“. Die Filmemacherin Beatrix Schwehm stellt es nun mit fünf filmischen Miniaturen vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für den Film „Istina“ haben Tamara Denić und ihr Team den Studenten-Ocar bekommen: Heute ist Premiere
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit dem Solo „Laios“ ist Lina Beckmann zum Theatertreffen in Berlin eingeladen. Sie kann alles spielen: das ausgesetzte Kind, den Chor und den König.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Kino-Film „Sterben“ erzählt Regisseur Matthias Glasner traurig-komisch von einer Familie. Die Liebe zu den Figuren kommt ihm nie abhanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gut gelaunt und gut gebaut: In Film „Challengers“ spielt Regisseur Guadagnino die Regeln des Verlangens unter Tennisprofis durch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Studierendenfilmfestival „Sehsüchte“ zeigt Erstlingswerke aller Sparten, darunter einen Dokumentarfilm über Rassismus im Justizsystem der USA.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Seltenes Kino-Feeling im Knast: Regisseurin Nele Dehnenkamp zeigt ihre Gefängnis-Langzeitdokumentation „For the time being“ in der JVA Plötzensee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Internationale Frauen Film Fest zeigte in Köln „Rage & Horror“. Sein Programm bewegte sich zwischen weiblicher Transgression und historischer Wut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dokumentarfilme sind immer auch Zeitdokumente. Bei der Dokumentarfilmwoche in Hamburg wird das bei zwei Filmen aus den 1980ern besonders deutlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch das Kino interessiert sich für Kunst. Und wie die geklaut werden kann. Die Täter*innen sind dabei gern die sympathischen Figuren in den Filmen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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