In seinem Kino-Film „Sterben“ erzählt Regisseur Matthias Glasner traurig-komisch von einer Familie. Die Liebe zu den Figuren kommt ihm nie abhanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gut gelaunt und gut gebaut: In Film „Challengers“ spielt Regisseur Guadagnino die Regeln des Verlangens unter Tennisprofis durch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Studierendenfilmfestival „Sehsüchte“ zeigt Erstlingswerke aller Sparten, darunter einen Dokumentarfilm über Rassismus im Justizsystem der USA.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Seltenes Kino-Feeling im Knast: Regisseurin Nele Dehnenkamp zeigt ihre Gefängnis-Langzeitdokumentation „For the time being“ in der JVA Plötzensee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Internationale Frauen Film Fest zeigte in Köln „Rage & Horror“. Sein Programm bewegte sich zwischen weiblicher Transgression und historischer Wut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dokumentarfilme sind immer auch Zeitdokumente. Bei der Dokumentarfilmwoche in Hamburg wird das bei zwei Filmen aus den 1980ern besonders deutlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch das Kino interessiert sich für Kunst. Und wie die geklaut werden kann. Die Täter*innen sind dabei gern die sympathischen Figuren in den Filmen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. Regisseur*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues georgisches Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen Glampingidylle und Ökohorror. Im „Evil Does Not Exist“ legt der japanische Regisseur Ryūsuke Hamaguchi verwirrende Fährten in der Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Straße in einem Neubaugebiet in Niederschöneweide trägt nun den Namen der einst sehr beliebten Entertainerin Helga Hahnemann. Wurde auch Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit „Civil War“ hat Regisseur Alex Garland einen immersiven Actionfilm über die gespaltenen USA gedreht. Dass er keine Moral hat, ist ein Vorteil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spiegelung aus dem Nirgendwo: In Hou Hsiao-hsiens „Millennium Mambo“ bewegt sich eine junge Frau zwischen zwei Männern hin und her.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kino hat schon von der Midlife-Crisis erzählt, bevor es den Begriff gab. Auf Veränderung kommt es an, das zeigen viele der Filme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Chinese Feeling Elsewhere“ zeigt Grenzerfahrungen zwischen Aufbruch, Verlust und Zugehörigkeit und findet dabei zu verschiedenen Filmsprachen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
„Iwájú“ ist eine Science-Fiction-Serie über die nigerianische Stadt Lagos. Wichtig war den Macher*innen, ein authentisches Nigeria abzubilden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Reihe zeigt Fußball-Filme mit Europa-Bezug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ erinnert die Regisseurin Petra Hoffmann an die Sandinisten in Nicaragua. Auch sie war Brigadistin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auftakt gelungen: Das Berliner Ringtheater zeichnet am neuen Standort die Entwicklung und den Einsatz von Tränengas nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das wichtigste österreichische Filmfestival Diagonale schaut auf 60 Jahre Arbeitsmigration aus Sicht der Herkunftsländer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Film „Lange Schatten des Schweigens“ hat der Oldenburger Sozialwissenschaftler Rudolf Leiprecht seine eigene deutsch-jüdische Familiengeschichte ergründet. wHeute wird er auf dem Campus in Emden gezeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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