Quinka Stoehrs Dokumentarfilm über die rechte Vereinnahmung der „Landvolk“-Bewegung in den 1920er Jahren zeigt Vorgänge, die sehr gegenwärtig wirken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mit einem Tiger schlafen“ zeigt Regisseurin Anja Salomonowitz die Malerin Maria Lassnig als spröde Figur, gespielt von Birgit Minichmayr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Christophe Honorés „Marcello mio“ schlüpft Chiara Mastroianni in die Rolle ihres Vaters. Ein anderer Vater aber macht Probleme in Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufs Feinste subversiv: Das Hackschen Höfe Kino zeigt Filme der Queer Cinema-Legende John Waters, darunter die Tanz-TV-Komödie „Hairspray“ mit Divine.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
OpenAI darf Scarlett Johansson Stimme nicht als KI-Version verwenden. Das ist ein Teilerfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Bremer Filmsymposium beschäftigt sich mit Übergängen in Filmen und Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kein anderer Film lockt in Kiel derzeit so viele Menschen ins Kino: In ihrer Dokumentation „Ich habe Kiel erlebt“ präsentieren Oliver Boczek und Gerald Grote die Privatfilme des Kieler Café-Besitzers Theodor Fiedler aus den Jahren 1939 bis 1955
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei den Filmfestspielen erzählt Regisseur Ali Abbasi in dem Film „The Apprentice“ vom Aufstieg Donald Trumps – ein realer Schrecken in Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gewalt ist ein zentrales Thema bei den Filmfestspielen in Cannes. Es geht unter anderem um Homophobie im Donaudelta und Umbrüche in China.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Israeli auf den Spuren der Shoah: In Göttingen ist heute der Essayfilm „Der Rhein fließt ins Mittelmeer“ zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie Frauen dargestellt werden, ist oft belastet von überholten Rollenbildern. Das zeigt ein kritischer Blick auf das Programm des Filmfest in Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Schräge Vögel und ein Hochglanz-Antikendrama aus der Zukunft: Die Filmfestspiele haben ihren ersten starken Film des Jahrgangs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Anfang war nicht leicht: Seit 2022 ist Iris Knobloch Chefin des Filmfestivals von Cannes. Nun legt die studierte Juristin den Finger in die Wunde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Festival in Cannes erzählen die ersten Wettbewerbsfilme von Frauen, die sich in feindlichen Umgebungen behaupten müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Filmfestspielen in Cannes spielen im Eröffnungsfilm „Le deuxième acte“ Schauspieler Schauspieler. Meryl Streep erhält den Ehrenpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes Cannes 2: Der künstlerische Leiter des Filmfestivals beschwört die ästhetische Kraft des Kinos und weicht möglichen politischen Konflikten aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Intellektueller landet in der anatolischen Provinz. Als eine Frau seine Arroganz durchschaut, wird er immer mehr zum dubiosen Antihelden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlotte Lewis hat Roman Polański sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Der Regisseur spricht von Lüge, den Prozess wegen Verleumdung hat er nun gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Konflikte könnten die 77. Filmfestspiele von Cannes überschatten. Es gibt einen Streikaufruf und ein Urteil gegen Regisseur Rasoulof.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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