Wim Wenders hat mit „Perfect Days“ einen trügerisch schlichten und schönen Film gedreht. Sein Hauptdarsteller bleibt unerschütterlich ruhig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die singen ja gar nicht! In seinem „Girl You Know It’s True“ über Milli Vanilli erkundet Regisseur Verhoeven die selbstbewusst künstlichen Achtziger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rassistische Vorweihnachtszeit in Transilvanien, ein Londoner Luxusrestaurant als Stresshölle: Beim Weihnachtsfilmfestival kocht wieder alles über.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Brad Pitt und Til Schweiger feiern 60. Geburtstag. Sie stehen für das männliche Schönheitsideal der 90er. Heute sind Sixpacks nicht mehr so wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Comicfigur Bart Simpson wird in Deutschland von einer Frau gesprochen: Sandra Schwittau. Ihre Karriere begann mit einem Streit auf dem Spielplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In „Kubi“ zeigt Takeshi Kitano eine kaum bekannte Seite der Schwertkrieger. Der Filmemacher ist bekannt für Gewaltszenen – doch kann auch anders.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was passiert, wenn China Taiwan angreift? Tobie Openshaw ist bis ins Detail vorbereitet auf jedes Szenario in einer sehr realen Bedrohungslage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Eileen“ ist ein Psychothriller als surrealistische Groteske. Ottessa Moshfegh schrieb das Drehbuch für die Verfilmung ihres gleichnamigen Romans.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anna Witt macht Kunst, die Gesellschaft gestaltet: Der Kunstverein Wolfsburg zeigt ihre Videos. Entstanden sind sie teils in der japanischen Arbeitswelt, teils in Kooperation mit Berufsschülern und mit Jugendlichen aus dem ärmsten Stadtteil von Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Daniel Kötters VR-Film „Water & Coltan“ beschäftigt sich mit den Folgen des Bergbaus im Ruhrgebiet und der Gewinnung von Coltan-Erz im Kongo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
John Woo hat mit „Silent Night – Stumme Rache“ einen dialogfreien Actionthriller gedreht. Den Film beherrscht ein Gefühl der Nostalgie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Zeughauskino jagt Berlin einen Detektiv, das Arsenal zeigt das Familiendrama „Pingpong“, das Lichtblick lässt den Schwertkampf der 70er aufleben.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Er will unbedingt unangepasst sein: Der neue Film des norwegischen Regisseurs Henrik Martin Dahlsbakken erzählt von Edvard Munch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tricia Tuttle wird die neue Intendantin der Berlinale. Das klingt nach einer guten Lösung. Zuvor leitete sie das BFI London Film Festival.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo es in Berlin keine Kinos gibt, verwandelt Filmwissenschaftlerin Irina Vogt einmal im Monat Kulturhäuser in ein Kino und zeigt alte Klassiker.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei den diesjährigen Europäischen Filmpreisen wurde Justine Triets mit gleich fünf Preisen geehrt. Die Filme spiegelten auch die europäische Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nerds erobern den Mobiltelefonmarkt, für kurze Zeit. Matt Johnsons Komödie „Blackberry“ über die wechselhafte Geschichte des ersten Smartphones.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Michal Vinik navigiert ihre Figuren in „Valeria Is Getting Married“ durch ein Kammerspiel der Hoffnungen und Erwartungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Psychothriller „Haus der Stille“ ist beinahe so etwas wie eine One-Woman-Show: Simone Geißler hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und sie verkörpert auch selbst die Hauptfigur. Um sich selbst zu therapieren, hat die sich in ein einsames Haus zurückgezogen. Schutz vor der unheimlichen Außenwelt bietet es indes nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Festival von planetarischem Ausmaß: Bei „Around the World in 14 Films“ trifft Genre-Mix auf Coming-of-age. Postkoloniale Stimmen stehen im Zentrum.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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