Traumberuf SchauspielerIn (4): Es ist ein Handwerk wie jedes andere auch, sagt Isabella Rapp. Die Voraussetzungen: Viel Disziplin und noch mehr Leidenschaft. Und 200-prozentige Konzentration, wenn man auf der Matte steht
Applaus auf der Bühne oder Gläserspülen in der Kneipe? Hamlet oder Doku-Soap? Bei kaum einem Beruf gehen Vorstellung und Wirklichkeit so weit auseinander wie bei dem des Schauspielers. Die taz hamburg hat vier junge SchauspielerInnen nach ihren Erfahrungen gefragt. Heute: Artemio Tensuan
Auch ein Versuch, mit Geschichte umzugehen: Jens Huckeriede zeigt seine Doku „Return of the Tüdelband“ noch mal im Zeise. Morgen Diskussion über „Neue Formen der Erinnerung“
Vergangenen Sonntagabend war alles anders in der Ottensener Kneipe „Familieneck“: Fatih Akin kehrte aus Berlin zurück und hatte einen, hatte den „Goldenen Bären“ dabei. Gewonnen hatte er den auf der Berlinale für seinen Film „Gegen die Wand“, und den wiederum hat die niedersächsisch-bremische Filmfördergesellschaft Nordmedia mitfinanziert
Homosexualität im Film war lange Zeit ein Topos der sexuellen Verirrung und ein Quell der Einsamkeit. Inzwischen hat sich das Themenspektrum dankenswerter Weise deutlich erweitert. Heute starten in Hamburg die Lesbisch Schwulen Filmtage
Ungewöhnliche Videoclips brechen an alltäglichen Orten das Gewohnte auf: Studenten der Hochschule für bildende Künste Hamburg zeigen während der Aktion „Locomotion_02“ digitale Bewegungs-Bilder an feindlichen Orten
„Wege der Moderne“ verfolgt die Gruppe Cinepolis mit ihrer am Wochenende eröffneten Programmreihe zum Thema Stadt und Film. Ein Gespräch mit Olaf Bartels und Thomas Tode.