Die neuesten Mittelklassemodelle des deutschen Kinofuhrparks: Am Wochenende wurden sie im Berliner Friedrichstadtpalast mit Lolas in Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet.
HIPPEN BERICHTET Auf der diesjährigen Berlinale wurden nur wenige in Niedersachsen und Bremen geförderte Filme gezeigt – und gar keine, die in der Region gedreht wurden
Der Film "Nader und Simin, eine Trennung" von Asghar Farhadi zeigt die Vielfalt des Iran. Seine Auszeichnung mit dem Goldenen Bären ist ein Signal nach Teheran.
"Nader und Simin, eine Trennung", der Beitrag des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi, erhält wie erwartet den Goldenen Bären. Der Rest des Wettbewerbs war reichlich fade.
Manche Leute müssen in diesen Tagen arbeiten, trotz Berlinale. Nicht wie Journalisten Filme gucken und ein bisschen darüber schreiben, sondern richtig arbeiten. So wie Moritz Bleibtreu.
Der mutigste Richter Europas: In "Escuchando al Juez Garzón" von Isabel Coixet (Special) ist der spanische Richter Baltasar Garzón der einzige Darsteller.
Yasemin Samderelis Komödie "Almanya - Willkommen in Deutschland" (außer Konkurrenz) über eine türkische Gastarbeiterfamilie lief auf einer Kiezvorführung in Neukölln.
... also immer gleichzeitig vertraut und neu: Fahrradfahren als Teil des Festivals, die Zigarette vor dem Film - und die Regisseure im Kampf gegen die Gameindustrie.
Auf dem roten Teppich präsentieren sich die Filmstars. Neben dem roten Teppich drängeln sich die Autogrammjäger. Manche Fans verweilen dort nur ein paar Minuten, andere opfern ihren Jahresurlaub, um einen Schriftzug zu ergattern