Artikel auf Seite 42

Tilda Swinton, Schauspielerin, lässt sich am Eröffnungsabend der Berlinale auf dem Roten Teppich mit Fans fotografieren

75. Berlinale: Was bisher geschah

Sinn für Parapsychologie

Glamour im grauen Winter: Die neue Berlinale-Chefin Tricia Tuttle setzte bei der Eröffnung des Filmfestivals auf Unterhaltung statt auf Politisches.

Von Andreas Fanizadeh

14.2.2025

Eva C. Heldmann über Essayfilm

„Die Schätze liegen auf dem Tisch“

Sie führte Regie, Kamera und Schnitt zugleich. Eva C. Heldmann über ihren Film „Ihre ergebenste Fräulein“ und weibliche Lebensentwürfe in der Provinz.

Interview von Eva-Christina Meier

17.2.2024

Claudia Roth lacht mit ausgebreiteten Armen. Sie trägt einen roten Pullover, im Hintergrund sind Männer mit Kameras zu sehen

Kulturstaatsministerin in der Defensive

Roth verteidigt Berlinale-Kurs

Der künstlerische Leiter der Berlinale, Carlo Chatrian, kündigt seinen Ausstieg an. Claudia Roth zeigt sich überrascht über den Rückzug.

Von Tim Caspar Boehme

16.9.2023

Eine gezeichnete Frauenfigur blickt die Zuschauerinnen an. Um sie herum Tote und Verletzte, ein Sarg wird weggetragen

Solidarität mit Iran auf der Berlinale

Soft- oder Superpower?

Die Berlinale wird ihrem Anspruch als engagiertes Festival gerecht. Insbesondere in der Solidarität mit der Bewegung in Iran wirkt es überzeugend.

Von Andreas Fanizadeh

25.2.2023

Ortsbesichtigung

Charmant wie ein Shopping-Center

Von Marie-Sofia Trautmann

Ausgabe vom 18.2.2023, Seite 42, berlinale 2023

Ohne Schlange geht es nicht

BERLINALE BEGINNT

Von BERT SCHULZ

Ausgabe vom 8.2.2014, Seite 42, DAS BLEIBT

Otto Sanders Tisch bleibt leer

TOD EINES SCHAUSPIELERS

Von GEREON ASMUTH

Ausgabe vom 14.9.2013, Seite 42, DAS BLEIBT

Hai-Alarm nur am Müggelsee

Filmstart säuft ab

Von ANNE JULIANE WIRTH

Ausgabe vom 16.3.2013, Seite 42, DAS BLEIBT

Lars Eidinger im Interview

"Der eitelste Beruf, den es gibt"

Viele halten Lars Eidinger für den besten deutschen Schauspieler seiner Generation. Ein Gespräch über Minderwertigkeitskomplexe, Klassenclowns und unreflektierte Kollegen.

Interview von Thomas Winkler

24.11.2012