Die Doku „Kollektiv – Korruption tötet“ von Alexander Nanau schildert Missstände im rumänischen Gesundheitswesen. Sie ist Rumäniens Oscar-Beitrag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rechte Störer haben eine Filmvorführung in Bukarest unterbrochen. Der französische Streifen über Aids wurde als Homo-Propaganda verunglimpft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1941 lebten viele Juden im Iași. 75 Jahre lang wurde das Pogrom verdrängt. Nun arbeiten es Künstler auf, deren Familien betroffen waren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ERINNERUNG Das Jüdische Museum veranstaltet eine Themenwoche zum kulturellen Leben im KZ Theresienstadt, Höhepunkt: das multimediale Gedenk-Event-Konzert mit Musik von Giuseppe Verdi, „Defiant Requiem“
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
DOKUMENTE Corneliu Porumboiu ist einer der Begründer des neuen rumänischen Kinos. Ein Gespräch über „Al doilea joc“ (Forum) und die Manipulation der Zuschauer
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Für „Mutter und Sohn“ erhielt Calin Peter Netzer den Goldenen Bären. Eiin Gespräch über Rumänien, den Filmstar Luminita Gheorghiu und die Radikalität der Form.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
FOUND FOOTAGE Andrei Ujicăs Film „Die Autobiografie des Nicolae Ceaușescu“ eignet sich Propaganda- bilder des rumänischen Herrschers an – und wendet sie gegen die ursprüngliche Intention
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NEUE WELLE „Police, adjective“ von Corneliu Porumboiu ist ein weiterer Ausweis der Klasse des rumänischen Autorenkinos. Der Film bildet die Auseinandersetzung mit der Zeitgeschichte anhand eines Drogendelikts ab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
LERNGEWINNE Ästhetische Lesart oder Intervention zugunsten des nationalistischen Flügels in Rumänien? In der TU wurde über den Film „Portrait of the Fighter as a Young Man“ diskutiert, der auf der Berlinale zu sehen war
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Neue Filme aus Rumänien gehen ihren eigenen Weg. Sie emanzipieren sich von der lokalen Filmbürokratie und Kommerzansprüchen. Und bilden so die spezifisch postkommunistische Realität ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Spaß beiseite, jetzt geht es um Geld: Ein rumänisches Dorf klagt gegen „Borat“ – ein Gerichtsbericht aus New York
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
■ Auf der Berlinale zeigte der Hamburger Andrei Schwartz „Geschichten aus dem Lepratal“. Ein Gespräch
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ „Gadjo dilo“ im Cinema: Ein algerischer Regisseur erzählt von einem Franzosen unter Zigeunern in Rumänien
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Zwischen Bukarest und Nirgendwo: Tony Gatlifs „Gadjo Dilo“ erzählt um eine fiktive Geschichte herum den Alltag der Sinti und Roma in einem kleinen Dorf. Laiendarsteller spielen sich selbst ■ Von Alexander Remler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In dem vielfach prämierten Dokumentarfilm Auf der Kippe zeigt der Hamburger Filmemacher Andrei Schwarz das Zusammenleben in einer rumänischen Barackensiedlung aus der Nähe
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Keine Botschaft, sondern ein Film: „Auf der Kippe“des Hamburger Regisseurs Andrei Schwartz wurde am Mittwoch in Amsterdam als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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