Künftig sind Filme verboten, die gegen das Sicherheitsgesetz verstoßen. Ein Blick nach Festlandchina zeigt, wie weit das noch gehen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
REIHE Ein kleines Festival mit neuen Filmen aus Hongkong veranstaltet das Hamburger Metropolis-Kino. Gezeigt wird, was Erfolg hatte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Spirituelle Horrorfilme mit hellsichtigen Strippern, die aussehen wie Schwarzenegger: Mit „Running on Karma“ von Johnnie To beginnt eine große Hongkong-Filmreihe im Metropolis
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
In zeitlicher Nähe zu den China-Wochen: Das B-Movie zeigt mit „Hong Kong Love Affair“, „Metade Fumaca“, „Running Out of Time“ und „The Killer“ ein sich internationalisierendes Hongkong-Kino
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Das Arsenal zeigt „Running out of time“, einen tragischen Gangsterfilm aus Hongkong
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
n Hongkongs Regie-Star Sylvia Chang über Frauen im Kommerzkino und die Folgen der chinesischen Machtübernahme für die Filmindustrie der Stadt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Mal saufen, mal töten: Das Forum zeigt drei Filme von Johnnie To aus dem Jahr 1999, weil der Regisseur aus Hongkong von Slapstick bis zum Cop-Thriller alles in seinem Kino-Bauchladen parat hat ■ Von Thomas Winkler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Einer der besten Hongkong-Filme seit dem Hand-Over: „Portland Street Blues“ auf den lesbisch-schwulen Filmtagen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
...sähe es aus wie das von Meggie Cheung. Jetzt ist Asiens Catherine Deneuve in Hongkong Love Affair zu sehen ■ Von Tobias Nagl
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Das Kino der Rache: Für Hongkong in Action präsentiert das 3001 Martial-Arts-Werke, mit denen die einstige Kronkolonie zu einer der wichtigsten Filmmetropolen der Welt wurde ■ Von Tobias Nagl
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Hühnerfahrradkuriere, die sich nach Hamburgerverkäuferinnen sehnen: Peter Chans "Hongkong Love Affair" handelt von zarten Befreundungsakten in feindlicher Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Mit nur vier Spielfilmen wurde Bruce Lee zum Begründer und Inbegriff des Kung-Fu-Films. Amerikanische und europäische Jugendliche eiferten ihm emsig nach, bestrebt, so zu werden wie er – klein, aber allzeit wehrhaft. Vor 25 Jahren kam der James Dean des Fernen Ostens unter respektabel mysteriösen Umständen ums Leben. Eine Würdigung ■ Von Reinhard Krause
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Die unbehausten Menschen in den Filmen Wong Kar-Wais, von dem jetzt zwei Frühwerke erstmals ins Kino kommen ■ Von Christian Buß
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Der Regisseur Wayne Wang über „Chinese Box“ und das ewige Unterwegssein zwischen Amerika und Asien
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Fin de siècle in Hongkong: „As tears go by“ und „Days of being wild“, zwei frühe Filme des Regisseurs Wong Kar Wai ■ Von Anja Seeliger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die teuerste Hongkong-Produktion aller Zeiten: Black Mask im 3001-Kino
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Killerinnen made in Hong Kong: „Beyond Hypothermia“läuft im Kino 46
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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