Wie Schillers Mobiliar im KZ Buchenwald nachgebaut wurde
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In den Sophiensælen erklärte Johannes Stüttgen, warum Joseph Beuys kein Sympathisant des RAF-Terrorismus war
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
„Das Moratorium sind wir“: Peter-Klaus Schuster, die Sammlung Flick und die geplanten Dokumentationen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Präparator Hagens bestreitet, Leichen Hingerichteter verwertet zu haben. Wenn, dann sei dies ohne sein Wissen geschehen. Die Arbeit in China soll Reformen im Lande dienen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Der Turner Prize 2004 ging an Grayson Perry, der traditionelle Keramikvasen herstellt. Allerdings mit Darstellungen, die seit den heroischen Tagen der Antike eher selten auf Vasen zu bestaunen waren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Setz dich! Das Kestner Museum in Hannover zeigt drei Jahrhunderte Kultur- und Designgeschichte des Stuhles. Hocker und Sessel fehlen in der Schau, dafür gibt es zuhauf: Freischwinger, Melkschemel, Damensättel und Angelstühlchen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Arbeitsgruppe stellt Ethikkodex für den Umgang mit präparierten Leichen vor. Würden sich Mediziner und Museen an den Kodex halten, müsste so manches Präparat aus medizinischen Schausammlungen verschwinden
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die mailändischen Design- und Architekten-Brüder Francesco und Allessandro Mendini haben eine spannende Schauen und Shoppen-Ausstellung in der Kestner Gesellschaft Hannover gestaltet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Als Fest der Fruchtbarkeit wird Ostern mit Eiern und Schokoladenhasen gefeiert. Joseph Beuys zog bei seinen Ritualen im Kunstbetrieb dagegen Gold vor: 1982 schmolz er auf der documenta VII eine Kopie der Krone von Iwan dem Schrecklichen in einen Hasen um – als Symbol für Frieden und Volkskunst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Frauen-Freundschaft im Künstlermilieu: Gunna Wendt liest im Literaturzentrum aus ihrer Biographie „Clara und Paula“, in der sie nach Banden zwischen Clara Westhoff-Rilke und Paula Modersohn-Becker sucht
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Investigativ und intelligent – „Bild“ erschließt sich ein neues Marktsegment
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Zeitarbeit, ästhetisch betrachtet: In der Akademie der Künste untersucht die Ausstellung „Ökonomien der Zeit“, wie Kunst sich mit den Forderungen der Wirtschaft nach mehr Flexibilisierung auseinander setzt. Alles ist eine Frage des gelebten Augenblicks
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BGH gibt Christo-Klage gegen Reichstags-Karten statt. Verhüllungskünstler erhält alleinige Lizenz für Postkarten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Buchdruckkunst, der Verzicht auf Autorschaft und moderne Technik und Ideologie machten aus diesem ersten Geschichtswerk eines deutschen Gelehrten einen multimedialen Hypertext: Heute stellt Stephan Füssel im Kulturkaufhaus Dussmann die von ihm editierte Schedel’sche Weltchronik von 1493 vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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