Im Jahr 1965 gab Louis Armstrong 17 Konzerte in der DDR. An die sensationelle Tournee erinnert jetzt eine Ausstellung im Potsdamer Kunsthaus Minsk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wolf Vostells Skulptur „Zwei Beton-Cadillacs in Form der nackten Maja“ am Ende des Ku’damms wurde renoviert. Jetzt erstrahlt es wieder wie neu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sowjets beschlagnahmten vor etwa 100 Jahren Kunst aus der Ukraine. Künstlerin Nadia Kaabi-Linke hat ihr nachgespürt und zeigt, was aus ihr wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Textilkünstlerin war Paulina Brugnoli Zeugin des gesellschaftlichen Aufbruchs 1970 in Chile – und des Putsches am 11. September 1973.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leer stehende Holzhäuser aus der litauischen Provinz dienen Augustas Serapinas als Material. Die Klosterruine zeigt „Roof from Rūdninkai“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Oscar Tuazon nimmt Rundkuppelbauten einer US-Aussteigerstätte als Vorbilder für polygonale Pavillons. Sie sind in Bielefeld zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Performance „Shared Landscapes“ von Rimini-Protokoll-Gründer Stefan Kaegi will Stadtmenschen und Natur zusammenbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ana Prvačkis AR-Ausstellung im Lichthof des Gropius Baus zeigt via App ein blühendes Paralleluniversum. Es ist eine kollektive Halluzination.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neue Nationalgalerie Berlin widmet Isa Genzken eine Einzelschau. Der Reformstau bei der Preußenstiftung hat mit ihrer Oberflächlichkeit zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spiritualität und biografische Bezüge versetzen die Kunst in der Düsseldorfer Ausstellung „Calling“ in Schwingungen. Auch goldene Videos sind zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elfen aus Grützwurstpellen und alte Handfeger, die über die Arbeitswelt von heute diskutieren: Der Experimental- und Trickfilmer Franz Winzentsen sammelt seine Arbeitsmaterialien aus dem Schrott. Im Kunsthaus in Stade zeigt „Fake, Figuren und Fiktion“ seine Filme, Puppen und Installationen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Galerie Dittrich & Schlechtriem und die Kunstbrücke am Wildenbruch zeigen Kunst über Clubs. Thema ist auch die Tür, an der sich alles entscheidet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburg bekommt das weltgrößte Rekordmuseum für digitale Kunst. Es soll ab 2025 superbunte Bildchen begehbar machen – klimaneutral natürlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 1930er Jahren stand im Mies van der Rohe Haus eine große Bodenvase von Otto Douglas-Hill. Sie ist die Inspiration für die aktuelle Ausstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Kirchvorplatz in Hamburg-St. Georg interagieren rostende Schiffsbleche und eine mittelalterliche Kreuzigungsskulptur. Eine Ortsbegehung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
An der Uni Flensburg ist die Skulptur einer Nackten entfernt worden, weil sie Frauen aufs Gebären reduziere. Der Asta fordert die Wiederaufstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit einer Installation unweit der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz gedenkt die Künstlerin Raphaela Vogel des Regisseurs Erich Hopp.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für die bisher größte Einzelausstellung von Eva & Franco Mattes muss man sich auf den Boden legen. Seit Jahren begleiten sie schelmisch das Internet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielschichtig: poetische Reflexionen über Gärten in der Klosterruine. Und eigenwillige Positionen zu Traditionen in Südkorea bei Esther Schipper.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Sehnsucht nach Zugehörigkeit – und der Wunsch, reflexive Distanz zu halten: Um die Zerissenheit wohl nicht nur afghanischer Geflüchteter geht es in der Ausstellung „Kindheit(en)“ in Delmenhorst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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