Arwed Messmers Fotos erzählen von der frühen Nachwendezeit. Oft wird über die Neunziger im Osten so gesprochen, wie seine Bilder es zeigen: Als wären die Menschen aus dem Leben herausgetreten – anwesend, aber nicht dabei
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
„De-Zentralbild“ zeigt das Leben von Migrant:innen in der DDR. Die digitale Ausstellung schafft einen Gegenentwurf zum offiziellen Bilderkanon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Kunstpalast Düsseldorf ist eine große Retrospektive der 2021 verstorbenen Fotografin Evelyn Richter zu sehen. Darunter ist viel Unbekanntes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freiräume in der DDR: Die Doku „Rebellinnen“ kreist um das Leben der Künstlerinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aram Radomski war 1989 zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Ohne ihn hätte es die Bilder von den Montagsdemos in Leipzig vielleicht nie gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Günter Krawutschkes Fotos zeigen Arbeit und Gemeinsinn im Sozialismus. Neben Heroismus sind Überanstrengung und veraltete Maschinen zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fotograf Tobias Kruse war zehn Jahre alt, als die Mauer fiel. Für seine Arbeit „Deponie“ bereiste er eine ostdeutsche Gegenwart, die noch immer auf die Neunziger verweist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die „Sibylle“ gilt als die bekannteste Frauenzeitschrift der DDR. Dabei war sie das eigentlich gar nicht, sie war viel mehr: Stilkunde, Kunst, Modegeschichte und ästhetische Subversion in einem – und Heimatkunde im schönsten Sinne. Erinnerungen einer Leserin aus Anlass einer Foto-Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Kieler Ausstellung „Der dritte Blick“ versammelt fotografische Positionen von Künstlern und Künstlerinnen, die Kind waren, als ihre DDR endete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AUSSTELLUNG Vor dem Fall der Mauer reiste die schwedische Fotografin Ann-Christine Jansson von Westberlin in den Ostteil der Stadt. Ihre Einblicke in den oppositionellen Alltag sind nun in der Zionskirche zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
20 Frauen wollten im Mai 1989 „Miss Leipzig“ werden. Der Fotograf Gerhard Gäbler hat die Kandidatinnen zu Hause und bei der Arbeit porträtiert. Als er 18 Jahre später wiederkommt, hat sich vieles verändert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wo sind die denn alle hin? Fragte sich Sandra Bergemann und begann, die „Gesichter der DEFA“ zu fotografieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Die Brill-Sparkasse und der Bremer Temmen-Verlag zeigen Bernd Lasdins außerordentliche Fotodokumente über die Folgen der Wiedervereinigung auf die Wohnzimmereinrichtung und einige Ostdeutsche, die darin leb(t)en
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Schön ist die Welt: Eine großangelegte Fotodokumentation von Bau- und Naturdenkmalen der DDR versucht das Unmögliche – den Blick für das Unwiederbringliche zu schärfen ■ Von Brigitte Werneburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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