Punk in Deutschland war zu Beginn ein Mittelschichtsphänomen. Ein neues Buch zeigt, wie deshalb Hannover zu einer Metropole des Punk werden konnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die RAW-Fototriennale in Worpswede ist politischer, internationaler und weiblicher geworden – und entfernt sich immer wieder mal von der Fotografie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Gestrige im Heutigen: Kai Löffelbeins Ausstellung „Echo Echo – Hannover kolonial“ setzt sich mit dem kolonialen Erbe der Stadt auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von Menchelndem bis Medienreflexion: Die aktuelle Jahresabschlussausstellung des Braunschweiger Museums für Photographie interessiert sich für „Seitenblicke“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Fotograf Julius Frank floh vor dem NS-Regime, sein Atelier musste er verkaufen. Nun widmet ihm das Bremer Focke-Museum eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren entstand in Hannover Spectrum – Deutschlands erste nichtkommerzielle Foto-Galerie: Das Sprengel-Museum würdigt die Pioniertat mit einer Ausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit 2019 wird in Osnabrück der Friedenspreis für Fotografie verliehen: Mit der Ausstellung der Gewinner*innen und Nominierten füllt die Stadt ihren Marketing-Pazifismus mit Leben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Staatsanwaltschaft warf Pay Numrich vor, einen VW-Zug blockiert zu haben. Gericht spricht ihn frei – aus Mangel an Beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehrere Tausend Fotos fand eine Oldenburger Familie auf dem Dachboden ihres Hauses. Wer war der Mann, der sie gemacht hat? Warum? Und was ist aus ihm geworden?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Julius Frank war der jüngste Spross einer Fotografen-Dynastie. 1936 floh er vor den Nazis in die USA. Sein Nachlass kehrt nun nach Lilienthal zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine auch in Coronazeiten zugängliche Freiluftausstellung im Berggarten Hannover zeigt Garten- und Pflanzenfotos, die 2019 beim Wettbewerb „International Garden Photographer of the Year“ erste Preise gewannen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Fotofestival „RAW“ in Worpswede ist ins Internet umgezogen. Jetzt kann es jünger werden – und über die Künstlerkolonie hinausstrahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im vergangenen Jahr reiste Heidi Specker an den Ort, an dem sie aufgewachsen war. Ihre Fotos davon gibt es nun als Ausstellung und Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom „Grünen Band“ bis Nordkorea: Das Braunschweiger Photomuseum beschäftigt sich mit Grenzen und dem einstigen „Zonenrandgebiet“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 1930er-Jahren bereiteten sich junge Juden mit einer praktischen landwirtschaftlichen Ausbildung auf die geplante Auswanderung nach Palästina vor. Daran erinnern nun zwei Ausstellungen in Niedersachsen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Eine eigene Form der Arbeiterfotografie: Der langjährige VW-Beschäftigte Günter Franzkowiak fing mit intuitiver Leichtigkeit Momente abseits der Produktion ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anne Collier arbeitet mit vorgefundenem Material, setzt sich mit der kalkuliert emotionalen Bildsprache in Popkultur und Frauenbildern in Technikwerbung auseinander. Das Sprengel-Museum zeigt die erste institutionelle Einzelausstellung der US-amerikanischen Fotografin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Steven Solbrig hat für die Serie „Sich Selbst Bestimmen“ Menschen mit Behinderung fotografiert, die sich für die Aufnahmen selbst inszenierten. Ein Porträt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf den Spuren von Arno Schmidt und Walter Kempowski sind ein Schriftsteller und ein Fotograf durch die Heide gewandert. Das Ergebnis ist ein Wandertagebuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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