Prügel-Polizisten, zugedröhnte „Star-Club“-Stars und Mädchen mit Klampfe: Das Oldenburger Landesmuseum feiert den Fotografen Günter Zint mit einer Retrospektive – und nicht zuletzt die wilden Sechziger
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Fotograf zwischen Bewegung und Berichterstattung: Günter Zint ist meist Teil oder sogar Ausgangspunkt der Geschichte, die er dokumentiert. Als Medienunternehmer war er ein Hasardeur im Dienste seiner politischen Überzeugung. Das Gedächtnis von St. Pauli wäre ohne ihn weit gehend verloren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit dem Busfahrer-Sammelalbum möchte das Hamburger Verkehrsunternehmen VHH PVG seine Mitarbeiter aus dem Fahrdienst zu „Stars der Straße“ machen. Außerdem soll mit der Aktion das Gespräch zwischen den Fahrgästen des öffentlichen Nahverkehrs angekurbelt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Karin Stilke war von den 30ern bis in die 50er Jahre ein gefragtes Fotomodell, zeitweise orientierten sich sogar Modezeichnungen an ihr. Ein Ausstellung im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigt die Fotografien und dokumentiert damit die Inszenierung einer eisernen Weiblichkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die neuen Alben von "Revolverheld" und "Karpatenhund" - im Vergelich mit dem der Mutterband "Wir sind Helden".
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kommentar
Präparierte Raubfische und Ausspannen auf karierter Kojenbettwäsche: Fotos und Mitbringsel deutscher Seeleute aus den Jahren 1950 bis 1980 zeigt jetzt das Hamburger Speicherstadtmuseum in der Schau „Auf großer Fahrt!“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zwei Fotografen haben Hamburg jenseits der Tourismus-Prospekte entdeckt und zwischen Buchdeckel gepackt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Im Rampenlicht stand sie nie: Hubert Fichtes Lebensgefährtin, die 90-jährige, in Hamburg lebende Fotografin Leonore Mau. Ein Gespräch mit ihrer langjährigen Assistentin Nathalie David
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die (fast) unsichtbare Minderheit: Hamburg hat die größte portugiesische Gemeinde in Deutschland. Doch nachdem der traurige Gesang des Fado aus der Mode gekommen ist, fällt es schwer, die portugiesische Kultur zu finden. Eine Spurensuche
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Thomas Kunadt verbringt sein Leben damit, die Schiffe zu fotografieren, die Hamburg anlaufen. Nebenbei versucht er eine Liste aller Schiffe anzulegen, die jemals die Meere befahren haben. Während des grauen Winters an der Elbe arbeitet er in Hongkong. Reeder und Schiffsfonds als Kunden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Weiße Ring zeigt eine Ausstellung von Bauhaus-Studenten zu Opfern häuslicher Gewalt und sexuellen Missbrauchs. Und warnt selbst vor der Drastik der Bilder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wo er herkommt herrscht seit Jahren Krieg: Musa Sadulajew hält den Alltag aus Gewalt in Tschetschenien in Bildern fest. Wegen seiner Arbeit wird der Fotograf dort verfolgt. Als Gast der Stiftung für politisch Verfolgte erholt er sich in Hamburg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Zeiten sind schlecht für freie FotografInnen. In Hamburg hat sich deshalb der Verein Freelens gegründet, während die Szene in Bremen mit dem Buchprojekt „Nordaufnahme Eins“ reagiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Günter Zints Fotoarchiv dokumentiert ein Stück spezifisch bundesdeutscher Vergangenheit. Er kann es nicht mehr unterhalten und keiner will es haben
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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