Die Ausstellung „Terror Incognitus“ des britischen Fotografen Edmund Clark im Mannheimer Zephyr – Raum für Fotografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
KunstDas Jüdische Museum zeigt Werke von Boris Lurie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Anton Corbijn begibt sich in die Geschichte der Fotografie. Er rekonstruiert filmisch die Begegnung von Dennis Stock und James Dean.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausstellung Der Netzaktivist Jacob Appelbaum verpackt seine Antiüberwachungsbotschaft jetzt in Kunst: Die Nome-Galerie zeigt Fotografien des US-Amerikaners und einen Plüschpanda mit brisantem Inhalt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit der US-Fotografin Heidi Levine über Journalisten im Krieg, lebensrettende Instinkte und einen Preis, auf den sie gerne verzichten würde.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Künstler Paolo Cirio sammelt im Internet private Bilder von Beamten des US-Geheimdienstes. Die stellt er dann öffentlich aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Model, Fotografin, Kriegskorrespondentin: Das Wiener Kunstmuseum Albertina zeigt die beeindruckenden Bilder der Fotojournalistin Lee Miller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 50er Jahren erforschte das Kindermädchen Vivian Maier New York und Chicago. Ihre Fotografien sind aufsehenerregend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AUSSTELLUNG Das Schwule Museum lässt in der Fotoschau „Leonard Fink – Coming Out“ eine goldene Ära der homosexuellen Subkultur im New York der 1970er Jahre wieder aufleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
LA FRONTERA Eine Wunde zwischen zwei Ländern: die Grenze zwischen den USA und Mexiko, die von ihren Künstlern am Leben gehalten wird
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Als Frau in Afghanistan habe sie Zugang zu einer Lebenswelt, die ihren Kollegen verwehrt bleibe, sagt die Kriegsfotografin Andrea Bruce.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die NSA schickt Bilder ihres Hauptquartiers um die Welt, die eins symbolisieren sollen: Langeweile. Und genau darin liegt das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
NACHRUF Bert Stern wurde weltberühmt durch das letzte Fotoshooting mit Marilyn Monrore. Er war aber auch bahnbrechend für eine neue fotografische Werbesprache. Jetzt ist er in New York gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
1967 fotografierte der Schriftsteller, Fotograf, Filmregisseur und Musiker Gordon Parks die Familie Fontenelle in Harlem für das Magazin Life.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christopher Morris erkundet in seinem Bildband „Americans“ die depressive Seele der Amerikaner – nüchtern fotografiert und ohne Pathos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ich fragte die Soldaten, warum sie Kindern und Säuglingen in den Kopf schießen“, erinnert sich Ronald Haeberle. „Keine Antwort, sie gingen weiter und feuerten um sich.“ Stunden später sind 504 Einwohner von My Lai tot. Haeberle hat alles fotografiert. Dass er auf den Auslöser drücken konnte, wundert ihn bis heute
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Dennis Hopper war ein begnadeter Fotograf, wie eine Ausstellung in Berlin zeigt. Er hielt den Geist seiner Zeit in großartigen Bildern fest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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