Handys haben das Fotografieren demokratisiert. Aber es wird immer schwieriger, Bilder zu machen, die nicht dem Kommerzdenken entsprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Tiere denken und fühlen. Doch wie steht es um ihr Wohl in der Gegenwartskunst? Dem widmet sich die Ausstellung „Ocular Witness: Schweinebewusstsein“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„De-Zentralbild“ zeigt das Leben von Migrant:innen in der DDR. Die digitale Ausstellung schafft einen Gegenentwurf zum offiziellen Bilderkanon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Raketenstation Hombroich in Nordrhein-Westfalen lagerten bis 1985 Atomsprengköpfe. Nun erinnert dort eine Schau an die Klassische Moderne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neue Nationalgalerie Berlin widmet Isa Genzken eine Einzelschau. Der Reformstau bei der Preußenstiftung hat mit ihrer Oberflächlichkeit zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bekannt ist Franz Pfemfert als linker Aktivist und Publizist der Weimarer Republik. Ein neues Buch zeigt: Als Fotograf porträtierte er sein Umfeld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carsten Karstensen fotografiert die Gedenkstätte Lager Sandbostel um zu verarbeiten, was ihm dort durch den Kopf geht. Nun zeigt er seine Arbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Galerie Dittrich & Schlechtriem und die Kunstbrücke am Wildenbruch zeigen Kunst über Clubs. Thema ist auch die Tür, an der sich alles entscheidet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum Lee Miller so gut den Krieg fotografieren konnte, lässt sich in einer Ausstellung in Hamburg mindestens erahnen. Allerdings menschelt sie doch allzu sehr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum 70. Jahrestag des Waffenstillstandabkommens zeigt das Alliiertenmuseum in einer Ausstellung Fotos von der Grenze zwischen Nord- und Südkorea.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Anna Sophia Messner stellt deutschjüdische Fotografinnen vor. Deren Emigration wurde oft erzwungen. Ihre Werke sind fast in Vergessenheit geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hervorragend inszenierte Modefotos und ein Buch, das nie erschien: die Überblicksschau des Fotografen Arno Fischer im Berliner Haus am Kleistpark.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturpfarrer Thomas Zeitler hat die Ausstellung „Jesus liebt“ mit Bildern von Rosa von Praunheim nach Nürnberg geholt. Jetzt wurde sie geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wo nur der Heiland nackt sein darf: In der Nürnberger Egidienkirche schließt Rosa von Praunheims Ausstellung nach Empörung und Kritik wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Atmende Spurensuchen, kontinentale Klischees und Kinder hinter Teigfladen-Masken: Braunschweigs Museum für Photographie widmet sich in diesem Sommer dem Fotobuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Fotografie eines verpackten Rembrandt-Gemäldes in der Berliner Gemäldegalerie sorgt für anhaltende Debatten. Lecken Berlins Museumsdächer?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Historische Museum zeigt eine große Schau über Wolf Biermann und seine beiden Deutschlands. Über eine Liebes- und Hassfigur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor deren Sanierung fotografierte Heidi Specker die Komische Oper Berlin. Ihre Aufnahmen verführen dazu, die Geschichte des Hauses mitzudenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bravo“-Starschnitte holten die Welt ins Jugendzimmer. Nun werden die 50 Jahre westdeutscher Popgeschichte mit einer Ausstellung gewürdigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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