Bei der Digital-Fotografie machen Internet-Firmen den alt eingessenen Fotoläden Konkurrenz. Schlecker mit seinem Filialnetz braucht nicht einmal Porto zu berechnen. Alteingesessene Bremer Fotoläden setzen auf ihre Beratung – und auf Kunden, die eine Digi-Kamera haben, aber keinen PC
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Strecke ist noch streng geheim, die Themen sowieso – aber ab sofort kann man sich für „fotogehn_04“ anmelden, den erstmals veranstalteten 12-stündigen Fotomarathon. Die erwartete Beute: nicht weniger als 7.200 Bremenbilder
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Bilder von Saddam Hussein und George Bush waren Thema einer Tagung an der International University Bremen. „Die Macht der Bilder – Key Visuals“ fragte nach zentralen Schlüsselbildern
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Jahr Haft auf Bewährung für den Ex-Abgeordneten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Achtung: „Das neue Bremen“ könnte für die erste Kooperation des Doell-Verlags mit der Blindenmission gehalten werden. Das ist falsch. Wie fast alles an dem Bildband
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die Fotografin Julia Baier verlässt die taz. Wir zeigen eine Auswahl ihrer besten Bilder
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Wäre eine Avantgarde der Natur die Lösung für urbane Probleme? Doch halt: Hermann de Vries Vorschlag ist nur eine von 30 künstlerischen Positionen, die „No Art, No City“ zeigt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Mit Schweine-Logo: Der „Salon für Fotografie und Gestaltung“ ist gestartet
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
In seinem neuesten Fotoband hat Georg Schmidt Bremens „goldene“ fünfziger Jahre festgehalten: Von Fleischringen in Reih und Glied bis zu heiß begehrten Nylonstrümpfen
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Ressort: Schlagseite
„Das Privatleben der Spieler von Werder Bremen“ ist eine Ausstellung, die für Werder gar nichts, für Liebesromane nur formal etwas übrig hat. Immerhin: Die Theorie der Praxis wird wieder Praxis
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die Focke-Sonderausstellung „Wandrahm. 4 Jahrzehnte Fotografie an der Hochschule für Künste Bremen“ erzählt zugleich Fotografie- und Zeitgeschichte. Außerdem zu sehen: Die Power der Lehrjahre und das, was bei den Profis davon übrig bleibt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Julia Baier geht gern in‘s Schwimmbad. Davon haben alle was. Denn ihre Fotografien von Menschen am und im Wasser sind großes Tennis
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Ressort: Kultur
Planschende, Schwimmer, Warmduscher und Körperfetischisten: Die Fotografin Julia Baier zeigt sie alle – als „Öffentliche Badeanstalt“ im Speicher XI
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Ressort: Kultur
■ Nicht nur, wenn die Helgoländer Fotografin Lilo Tadday ihre „Innenwelt“ verlässt, hat sie stets ihr drittes Auge dabei: die Kamera. „Kunst“ ist nicht ihr Ding. Dafür knippste sie schon in Uganda, auf den Philippinen und jetzt auch im südlichen Eismeer
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Ressort: Schlagseite
■ Jana Lorenz hat sie fotografiert, die Menschen der Großwohnanlage: Die taz zeigt 23 Lichtblicke aus Tenever
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Ressort: Kultur
■ Die Arbeitssschritte eines begnadeten Künstlers: Lyonel Feiningers Halle-Zyklus in der Böttcherstraße. Der Bauhaus-Maler verwandelt Architektur-Fotografien in Farbprismen
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Ressort: Kultur
■ Die Industrialisierung hat dem Land um Bremen einige Eigenheiten ausgetrieben – welche, dokumentiert eine Ausstellung im Schlachthof dokumentiert Veränderungen im ländlichen Alltag / Der Schlachthof selbst gehört mitten ins Thema
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Ressort: Schlagseite
■ Presserat: Missbilligung gegen den Weser Kurier
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Ressort: Schlagseite
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Ressort: Kultur
■ Wie Kinder sind Michel Dector und Michel Dupuy durch den Bremer Westen gestreift. Es entstand eine überraschende Bildershow
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Ressort: Kultur
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