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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die US-amerikanische Fotografin Martha Cooper durfte das anonyme Berliner Graffiti-Kollektiv 1UP eine Woche lang durch die U-Bahnhöfe der Stadt begleiten. Ihre Bilder sind noch bis Sonntag im Urban Spree zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
15 Künstler dürfen den Schriftzug #FreiheitBerlin gestalten, Michael Müller findet die richtigen Worte. Aber braucht Berlin diesen Markenkern?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Streetart-Gemälde am Goethe-Institut im brasilianischen Porto Alegre erhitzt die Gemüter. Religiöse Eiferer sehen sich verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AdbusterInnen ändern oder fälschen Außenwerbung. Aber wie machen Sie das? Ein kleiner Einkauf im Baumarkt bringt mehr als kriminelle Genialität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Bastian Muhr zeichnet im Leipziger Museum der bildenden Künste aufden Fußboden. Die Kinder unter den Besuchern interessierte vor allem:Darf er das?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Botten“ heißt im Slang der Sprayer abhauen. Und das steht im Mittelpunkt des „Book of Bott“. Das im Korbinian Verlag erscheinende Buch versammelt Kurzgeschichten, Gedichte und andere Beiträge von Sprühern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Satire für den Demokratiebedarf: Das Folkwangmuseum in Essen zeigt Klaus Staecks Plakate, die Politikgeschichte Revue passieren lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Poster haben die Republik verändert. Nun wird Klaus Staeck 80 Jahre alt. Er sagt von sich selbst: „Von Altersmilde kann keine Rede sein.“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Graffiti prägt das Berliner Stadtbild, ist dabei aber ein ständiger Balanceakt zwischen Anerkennung und Kriminalität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Paradox und Ikarus sind die Künstlernamen von zwei Mitgliedern der Graffiti-Gang Berlin Kidz. Um ihre Anonymität zu wahren, tragen sie Masken. Denn um ihre Kunst zu verwirklichen, brechen sie häufig Regeln und manchmal Gesetze. Die beiden Berliner betrachten das auch als Systemkritik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das taz-Graffiti-Glossar: Diese Begriffe müssen Sie kennen, um in der Writerszene zu punkten. Graffiti als urbane Kunstform gehören zum Berliner Stadtbild, Berlin gilt als die Sprayermetropole Europas. Doch die Szene bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Kunst und KriminalitätThemenschwerpunkt 44/45, Writer-Interview 46/47
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Provinz Idlib ist die letzte, die noch von Rebellen gehalten wird. Zivile Organisationen wehren sich gegen die zunehmende Macht von Islamisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Optikerin lässt die Fassade ihres Hauses in Aurich bemalen. Das Bild stößt auf viel Zustimmung – aber die Verwaltung will es entfernen lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mit seiner Ausstellung in Hannover geht es Stefano Calligaro weniger ums Urinieren als ums Markieren. Wie er sich in der Kunstwelt positioniert, will er selbst entscheiden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Wiedereröffnung des Goethe-Instituts Beirut machte der Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon einen Graffiti-Workshop im Camp Yehya in der Bekaa-Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pen-Zentrum Schriftsteller für Erhalt von Wandgedicht an der Alice-Salomon-Hochschule
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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