Die Zahl illegaler Graffiti hat in der Coronazeit zugenommen, aber weibliche Sprayerinnen sind immer noch selten. Ein Besuch in der Hamburger Szene.
ca. 267 Zeilen / 8007 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 60 Zeilen / 1782 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Mit angeblich unterdrückter Meinung zur Coronapolitik plakatieren Docks und Große Freiheit 36 ihre Fassaden. Kritik daran stößt auf wenig Einsicht.
ca. 71 Zeilen / 2126 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
„Miss You“, eine Plakatausstellung im öffentlichen Raum, legt uns gerade nicht sichtbare Künstler:innen ans Herz. Jedes Bild hat eine Geschichte.
ca. 134 Zeilen / 4001 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wildes Plakatieren: Ehrenamtliche des Volksbegehrens Deutsche Wohnen Enteignen haben sich in den Fokus der Polizei Berlin geklebt.
ca. 89 Zeilen / 2648 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Margret Eicher stellt zeitgenössische Tapisserien aus Medienbildern zusammen. Ihre Ausstellung in Berlin ist nun in digitaler Form zu erkunden.
ca. 166 Zeilen / 4953 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Streit über Graffiti hat die Stadt noch keine Entscheidung getroffen. Der Staatsschutz ermittelt weiter. Das Museum will die Bilder bewahren.
ca. 143 Zeilen / 4287 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Göttingen sind großformatige Graffitis aufgetaucht, die Flucht und Seenotrettung thematisieren. Nun ermittelt der Staatsschutz.
ca. 113 Zeilen / 3388 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ca. 106 Zeilen / 3168 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Sie machte die Arbeit von Frauen sichtbar: Im Juli ist die Museumskuratorin Elisabeth von Dücker verstorben. Ihr Herzensprojekt, die Hamburger „FrauenFreiluftGalerie“, soll aber weitergeführt werden. Ein Spaziergang mit der Künstlerin Hildegund Schuster
ca. 206 Zeilen / 6173 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Sprengel Museum Hannover macht mit „El Lissitzky und eine Rolle Plakate“ sowie „Elena Liessner-Blomberg. Zeichnungen“ Vergessenes aus den sowjetischen 1920ern wieder zugänglich
ca. 183 Zeilen / 5472 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Ausstellung „Extra Large. Tapestries from Picasso and Le Corbusier to Louise Bourgeois“ in der Kunsthal Rotterdam geht es um die Moderne, aber auch um nationale Repräsentation und die Verehrung falscher Helden
ca. 189 Zeilen / 5660 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in der ngbk in Kreuzberg zeigt noch bis Mittwoch Plakate von SchülerInnen, AktivistInnen und KünstlerInnen, die sich solidarisch mit dem räumungsbedrohten Buchladen in Kreuzberg zeigen
ca. 77 Zeilen / 2298 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Polizei in der Kunst (3): Joseph Beuys’ „Demokratie ist lustig“. Auf die Studentenbesetzung folgt die Polizeibesetzung
ca. 132 Zeilen / 3946 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Berlin sind Adbustings, also politisch verfremdete Werbeplakate, keine Kleinigkeit: Sie sorgten für Hausdurchsuchungen und einen Gerichtsprozess.
ca. 757 Zeilen / 22704 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Harald Naegeli hat wieder eine Strafanzeige erhalten
ca. 48 Zeilen / 1420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Protestieren wie Werber: Weil andere Aktionsformen in Zeiten von Corona rigoros unterbunden werden, setzen Aktivisten in Berlin auf Adbusting.
ca. 175 Zeilen / 5249 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Mauer ist weg, jetzt will die Stadt den Eingang zur Helenenstraße noch mit Kunst aufwerten. Die Mitsprache der Prostituierten ist sehr begrenzt
ca. 134 Zeilen / 4017 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Street-Art-Künstler Cibo sprüht in Verona Muffins, Pizza und Würstchen auf rechte Schmierereien und rassistische Parolen. Immer wieder.
ca. 70 Zeilen / 2099 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Thierry Noir malte unter Gefahr Gesichter mit großen Mündern auf die Berliner Mauer. Heute malt er auch, um vor neuen Grenzen zu warnen.
ca. 449 Zeilen / 13450 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Sie sind ein Archiv, eine Forschungseinrichtung, eine Universität oder eine Bibliothek und verfügen über eine Zugangsberechtigung zum taz-Archiv? Loggen Sie sich hier ein.
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.