Gespenster zur rechten Zeit: Berlin hat ein neues Museum für den Surrealismus, dank der Stiftung der Sammlung Scharf-Gerstenberg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Obwohl Moriz Melzer die Avantgarde der Malerei im Berlin der 20er-Jahre mitgeprägt hat, war er lange vergessen. Im Kulturforum am Wannsee kann man seinem Traum vom neuen Paradies und der Auslöschung des Einzelnen wiederbegegnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lucky Luke, 1946 vom französischen Comiczeichner Morris erfunden, kommt leider nur auf der Leinwand zur Berlinale. Schade.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Sonderausschuss "Restitution" legt seinen Abschlussbericht vor: Die Rückgabe des Gemäldes "Berliner Straßenszene" an die Alt-Eigentümer war notwendig. Die Opposition bezweifelt das.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Rückgabe des Krichner-Bildes an einstigen Besitzer war notwendig. Nun müssen Regeln für die Zukunft gefunden werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Name Heinrich Zille steht heute für Berlin-Folklore mit flotten Sprüchen und deftiger Küche. Das "Milljöh", das der vor 150 Jahren geborene Kleine-Leute-Chronist beschrieb, ist längst aus dem Stadtbild verschwunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Milljöh-Zeichner war auch Fotograf und scharfer Beobachter mit einem politischen Blick auf die Ungerechtigkeiten seiner Zeit war,sagt Matthias Flügge, Kurator einer Zille-Ausstellung in der Akademie der Künste.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon zu DDR-Zeiten diente ein U-Bahnsteig unter dem Alexanderplatz als Ausstellungsfläche für Künstler. Doch deren Fortbestand ist bedroht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit einer Kunstauktion sammelt die Kirche Geld für Migranten- und Flüchtlingsprojekte. Heute Ausstellungseröffnung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
War die Rückgabe des Kirchner-Bilds "Berliner Straßenszene" an die Erben nun rechtmäßig? Das Parlament hat darauf bis heute keine Antwort. Im zuständigen Ausschuss flammt der Streit neu auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zille wird immer noch mit seinen deftigen Zeichnungen aus dem „Milljöh“ identifiziert. Das Heinrich-Zille-Museum zeigt einen anderen, fotografierenden Zille, der medientechnisch ganz vorn war
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bautätigkeit auf dem Nachbargrundstück legt Ausstellung in den „Kunst-Werken“ lahm. Risse in den Mauern entstanden, aber keine großen Schäden. Bald Wiedereröffnung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berggruen-Erben wollen Berlin weitere Kunstwerke als Dauerleihgabe geben. Stiftung will Museum erweitern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im Kunstraum Kreuzberg widmet sich „Backjumps“ der Street Art als Kunst im öffentlichen Raum. Ein Vorabspaziergang mit Kurator Adrian Nabi
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sonderausschuss im Parlament berät über die umstrittene Rückgabe des Bildes „Berliner Straßenszene“ an Erben des jüdischen Sammlers. Gutachter bestätigen Rechtmäßigkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In den Siebzigerjahren Softsex-Darsteller, heute Maler: Das Z-inema würdigt Michel Jacot mit Ausstellung und Filmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Berlin bemüht sich verstärkt um die leihweise Rückgabe des Kirchner-Bildes. Gespräche zwischen Wowereit und dem Gemälde-Besitzer in New York möglich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Besuch bei einer Tätowiererin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in Berlin zeigt komische Bilder von Wahrheit-Zeichner Tom
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Ganz ehrlich: Manchmal ist der Grund, die „Zitty“ zu kaufen, die eine Seite Fil. Seit zehn Jahren fängt der Zeichner mit seinen Helden Didi & Stulle ein Berlin ein, das grob ist und subtil – und seit kurzem zenbuddhistisch. Eine Würdigung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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