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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
FARBEN Ilse Heller-Lazard wurde Anfang des 20. Jahrhunderts Malerin, als Frauen noch von den Akademien ferngehalten wurden. Lange blieb das Werk der Expressionistin nahezu unbekannt. Jetzt zeigt das Verborgene Museum erstmals eine Retrospektive ihrer Bilder
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der australische Illustrator Shaun Tan zeichnet Bilderbücher für Kinder und Erwachsene. Seine Geschichten enthalten oft keine Worte – trotzdem war Tan gleich mit zwei Büchern für den Jugendliteraturpreis nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Das Museum Caricatura in Kassel gratuliert Franziska Becker zum 60. Geburtstag
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
MALEREI Chef der Nullerjahre: Ein Gespräch mit dem Malerstar Daniel Richter über seine Wende, den Kunstmarkt und warum er bei der Ausstellung „60 Jahre, 60 Werke“ mitmacht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Kaum 40 Tage im Amt, schreibt Wirtschaftsminister Karl-Theodor von Guttenberg bereits Geschichte – wie seine Ahnen. Eine kunsthistorische Bildbetrachtung des jungen Meisters
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Kulturpessimismus oder Vorhersehung? Die Ausstellung „Kassandra. Visionen des Unheils 1914–1945“ im Deutschen Historischen Museum zeigt düstere Bilder, die als Kriegsvisionen erschienen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Künstlerin Franziska Becker beschreibt in ihren Cartoons den Feminismus als humorbegabte Wissenschaft. Derzeit sind ihre Arbeiten in Hannover im Wilhelm-Busch-Museum zu sehen – zusammen mit Cartoons von Manfred Limmroth, in denen es auch um den Zeitgeist der 1950er- Jahre geht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum ersten Mal ist eine Original-Geschichte von Wilhelm Busch entdeckt worden. Für die Fachwelt kommt das völlig überraschend. Für uns nicht. Denn schon so mancher kurioser Fund, von dem die Welt nichts weiß oder nichts wissen will, ist bei der taz nord eingegangen. Ein kurzer Überblick
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten in Potsdam beschäftigt eine Provenienzforscherin. Sie ermittelt Besitzer von enteigneten Kunstwerken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Friedenspreis des deutschen Buchhandels einem bildenden Künstler zu verleihen entspricht einer längst gängigen Erweiterung des Literaturbegriffs. Leider nur theoretisch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Anselm Kiefers Popularität beruht auch darauf, dass er ein Stereotyp des Deutschen verkörpert: einen der Vergangenheit zugewandten Melancholiker.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Robert Ketterer, 39, leitet Auktionshäuser in Hamburg und München. Ein Gespräch über teure Frauenportraits, verschüttete Seitenwege der Kunstgeschichte, die neue Lust an Farben und was man für 500 Euro in seinen Häusern so alles kaufen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Comiczeichner und Romanschreiber Gerhard Seyfried wird 60. Ein Gespräch über das Altern, die Polizei und die seltenen Momente, in denen man stolz auf Deutschland sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Heute feiert der große Dichter und Zeichner F. W. Bernstein seinen siebzigsten Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wie die Bilder gezwungen werden zu lügen : Die Zeitschrift „Cicero“ illustriert einen Anti-68er-Text Götz Alys mit den Popos der Kommune 1 und anderen, die sie der NS-Freikörperbewegung zuschreibt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Statt über Überflutung zu klagen, sind Konsumbürger froh, dass sie differenziert wählen können. Zum Beispiel beim Kunstkauf im Biosupermarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon zu DDR-Zeiten diente ein U-Bahnsteig unter dem Alexanderplatz als Ausstellungsfläche für Künstler. Doch deren Fortbestand ist bedroht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Wenige Künstler sind nach 100 Jahren so gegenwärtig wie Paula Modersohn-Becker. Warum das so ist?
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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