„Am Abend hilft die Jägerin“: Das Altonaer Museum zeigt einen Querschnitt aus 40 Jahren künstlerischen Schaffens von FK Waechter
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Während Gerichtsverhandlungen ist der Presse das Fotografieren verboten. Gut für Marina Prüfer, deren Beruf eigentlich unter Denkmalschutz gestellt werden sollte: Sie ist Gerichtszeichnerin
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eigentumsstreit über 500 Kunstwerke beigelegt. Viele Bilder müssen in Berlin den Standort wechseln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Den „Schrecklichsten aller Schrecken“ geheiratet: Hermine Overbeck, deren Briefwechsel jetzt öffentlich ist
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Das intelligenteste Magazin der Welt ist bloß noch ein mäßiges Comic-Heft. Aber immerhin schon 50. Von Selbstironie und Gesellschaftskritik fehlt in der neudeutschen Ausgabe sowieso jede Spur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Der frühere Szene-Karikaturist Seyfried hat ein Wahlplakat für den Grünen Christian Ströbele gezeichnet. Ein Gespräch über Guru-Bilder, Selbstironie, die Kolonialzeit und ein verloren gegangenes Kreuzberger Lebensgefühl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mannschaftsdienlich: Die Ausstellung „Lila, weiß und andere Farben“ in der Galerie Max Hetzler zeigt, wie sich 13 Künstler ihrer Liebe zum Fußball genähert haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Arn Strohmeyer unterzieht die Frühgeschichte des vermeintlich „europäischen“ Künstlerdorfes Worpswede einer ideologiekritischen Analyse. Die „Nestbeschmutzer“-Vorwürfe gegen ihn sind leiser geworden, die Ignoranz bleibt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Ächtzkeuchwürg im Sprachtransfer – dem Ingeniör ist nichts zu schwör
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Seit der Renaissance boomt das Geschäft der Brüder Albert und Albrecht Dürer
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Zehn Jahre Touché. Heute zu Gast: Eugen Egner
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Anlässlich der Preisverleihung an Erika Fuchs: Dissidente Donaldisten setzen sich gegen „überintellektualisierte Usurpatoren“ zur Wehr
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Das Sprengel-Museum zeigt berühmten Radierungs-Zyklus des Künstlers Otto Dix
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Erst flogen ihnen die Geschütze um die Ohren, dann entdeckten sie die Meditation: Die Städtische Galerie Delmenhorst zeigt in „Abenteuer Malerei – die Informellen“ den herausragenden Stil der Nachkriegskunst
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Geschichte verdauen: Martin von Ostrowski malt sich zum 300. Krönungstag von Friedrich III. sein ganz eigenes Preußenbild zwischen Pop- und Shit-Art. Nur der Lack sichert die Geruchsfreiheit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Landesanteil für den Erwerb der Sammlung Berggruen wird aus dem Geld der Lottospieler bezahlt. Trotzdem fehlt noch immer fast die Hälfte des Kaufpreises. Deshalb will der Sammler einen Teil der Bilder veräußern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Einstein Forum Potsdam und Deutsches Historisches Museum zeigen „Das Gesicht der Weimarer Republik. Menschenbild und Bildkultur 1918–1933“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Zum 60. Todestag liest Fritz Lichtenhahn in der Kunsthalle Texte von Paul Klee
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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