Als Kreuzberger Anarcho-Zeichner hat er sich einen Namen gemacht. Jetzt geht Gerhard Seyfried auf die 70 zu und malt immer noch Wahlplakate – für die Linke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Seemänner sind in Berlin eher selten unterwegs, und trotzdem liegen maritime Tattoos derzeit im Trend. Vor allem der Anker erlebt eine Renaissance.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Wasser Als die Berliner zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Wannsee relaxten, gefiel die freizeitpolitische Sensation der Bourgeoisie nicht. Eine Ausstellung in der Liebermann-Villa zeugt vom „Streit am Wannsee“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor 150 Jahren wurde Käthe Kollwitz geboren: mit Ausstellungen und Spaziergängen feiert man die kämpferische Künstlerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GENTRIFIZIERUNG Das Max-Taut-Haus in Kreuzberg hat eine lange Tradition als Haus für Kreative. Grafikerin Katja Clos arbeitete elf Jahre dort, nun wurde ihr gekündigt. Warum, erzählt sie hier
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kunst Die American Academy startet ein neues Aufenthaltsstipendien-Programm. Der Künstler Kerry James Marshall erhielt als Erster diese „Max Beckmann Distinguished Visitorship“. Sein großes Thema: Vorurteile
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die jüdische Malerin Charlotte Salomon wurde von den Nazis ermordet. Schüler*innen der Charlotte-Salomon-Grundschule erinnern nun sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Michael Wießler Modern Graphics aufmachte, galt Kreuzberg als Berliner Schmuddelkiez. 25 Jahre später ist das anders, sein Geschäft ist eine Institution.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Echte Waffen verboten: Tausende in schönste Schale geworfene Comic- und Fantasy-Fans tummeln sich auf der ersten Comic Con in Berlin.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
MesseBei der German Comic Con darf man sich auch mit Freddy Krueger gruseln. Convention-Macher Markus Borchert erklärt die Spielregeln und weiß, dass es da im Vergleich zu den USA noch viel Luft nach oben gibt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit dem vergangenen Jahr häufen sich Berichte über den 26-jährigen Alexander Iskin. Zu den Förderern des Künstlers zählt Jonathan Meese.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dissidenz In der Zionskirche sind Karikaturen Dirk Moldts aus den „Umwelt-Blättern“ zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Der Maler und Musiker Jim Avignon mag das Chaos. Ein Gespräch über teure und billige Kunst, die Gentrifizierung und New-Yorkifizierung Berlins.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Handwerk 16 Jahre arbeitete der Drucker Fritz Margull in seinem Neuköllner Atelier. Für Günter Grass, für Künstler wie Jonathan Meese oder Max Neumann. Nun muss er raus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
An diesem Wochenende findet Berlins größtes Comicfestival statt. Ein Gespräch mit den Gründern des Comicverlags Reprodukt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Rundblick Mit seinen monumentalen Panoramabildern wie dem zur Mauer am Checkpoint Charlie beschäftigt Yadegar Asisi eine ganze Malwerkstatt in Kreuzberg. Derzeit hat er zum Reformationsjahr Luther im Blick
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jubiläum Vor 100 Jahren gründete sich in Zürich das dadaistische „Cabaret Voltaire“. Ihren Höhepunkt erreichte die Bewegung 1920 mit der „Internationalen Dada-Messe“ in Berlin. Das Publikum war vor allem eins: empört!
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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